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Overview
VORWORT des Präsidenten der Beschwerdekammern
1
RECHTSPRECHUNG DER BESCHWERDEKAMMERN UND DER GROSSEN BESCHWERDEKAMMER IN DEN JAHREN 2018 UND 2019
2
I. PATENTIERBARKEIT
A. Ausnahmen von der Patentierbarkeit
1. Patentierbarkeit biologischer Erfindungen
2. Erzeugnisansprüche auf Pflanzen oder Pflanzenmaterial
4
3. Medizinische Methoden
6
3.1 "Chirurgische Behandlung" in der Rechtsprechung im Anschluss an G 1/07
3.2 Vorrichtungsanspruch – verkappter Verfahrensanspruch?
7
B. Neuheit
9
1. Allgemeines Fachwissen
1.1 Fachzeitschriften als allgemeines Fachwissen
2. Zugänglichmachung
2.1 Offenkundige Vorbenutzung – Innere Struktur oder Zusammensetzung eines Erzeugnisses
2.2 Begriff der Öffentlichkeit – Öffentliche Bibliotheken
11
2.3 Öffentliche Zugänglichkeit von zur Normung vorgelegten Dokumenten
3. Bestimmung des Inhalts des relevanten Stands der Technik
13
3.1 Berücksichtigung von impliziten Merkmalen
4. Feststellung von Unterschieden
4.1 Funktionelle Merkmale
5. Chemische Erfindungen und Auswahlerfindungen
14
5.1 Erreichen eines höheren Reinheitsgrads
6. Erste und zweite medizinische Verwendung – Neue therapeutische Anwendung, die sich auf die Gruppe der zu behandelnden Individuen gründet
15
7. Zweite (bzw. weitere) nicht medizinische Verwendung – Neuheitskriterien für Erzeugnisansprüche mit Zweckmerkmalen
16
C. Erfinderische Tätigkeit
1. Aufgabe-Lösungs-Ansatz
2. Allgemeines zur Ermittlung des nächstliegenden Stands der Technik
17
3. Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit
3.1 Behandlung technischer und nicht-technischer Merkmale
3.2 Anwendung des Aufgabe-Lösungs-Ansatzes auf "Mischerfindungen"
20
3.3 Gedankliche Tätigkeiten, die auf der Visualisierung von Daten beruhen
21
3.4 Beispiele für die Verneinung der erfinderischen Tätigkeit – Auswahl aus naheliegenden Alternativen
22
II. PATENTANMELDUNG UND ÄNDERUNGEN
23
A. Patentansprüche
1. Auslegung mehrdeutiger Begriffe oder Bestätigung des Anspruchswortlauts
B. Einheitlichkeit der Erfindung
1. Beurteilung mangelnder Einheitlichkeit und Beurteilung von Anträgen auf Erstattung zusätzlicher Recherchengebühren im Prüfungsverfahren
C. Ausreichende Offenbarung
24
1. Deutlichkeit und Vollständigkeit der Offenbarung
1.1 Parameter
2. Nacharbeitbarkeit ohne unzumutbaren Aufwand
27
2.1 Gelegentliches Misslingen
3. Das Erfordernis der ausreichenden Offenbarung auf dem Gebiet der Biotechnologie
28
3.1 Hinterlegung biologischen Materials
4. Das Verhältnis zwischen Artikel 83 und Artikel 84 EPÜ
29
4.1 Artikel 83 EPÜ und Klarheit der Ansprüche
5. Beweisfragen
30
D. Priorität
31
1. Prioritätsrecht des Anmelders
2. Erste Anmeldung für die Erfindung
33
2.1 Identität der Erfindung
3. Mehrfachprioritäten oder Teilpriorität für einen Patentanspruch
34
3.1 Anwendung von G 1/15 in der Rechtsprechung der Kammern
E. Änderungen
35
1. Erweiterung über den Inhalt der Anmeldung in der ursprünglichen Fassung hinaus – Abhängigkeiten im US-Stil
2. Disclaimer
37
2.1 Zufällige Vorwegnahme
2.2 Der nicht offenbarte Disclaimer darf nicht mit der erfindungsgemäßen Lehre in Zusammenhang stehen
3. Erweiterung des Schutzbereichs
39
3.1 Artikel 123 (3) EPÜ und Artikel 69 EPÜ
3.2 Streichung der Zeichnungen
40
3.3 Kategoriewechsel
41
F. Teilanmeldungen
42
1. Antrag auf Aufschiebung der Entscheidung über die frühere europäische Patentanmeldung
2. Doppelpatentierung
43
2.1 Vorlageentscheidung
2.2 Derselbe beanspruchte Gegenstand
III. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN FÜR DIE VERFAHREN VOR DEM EPA
45
A. Grundsatz des Vertrauensschutzes
1. Kenntnis der relevanten Rechtsvorschriften und Rechtsprechung
2. Pflicht zur Aufklärung bei leicht behebbaren Mängeln
B. Rechtliches Gehör
46
1. Aus der Entscheidung muss nachweislich erkennbar sein, dass das Vorbringen gehört und berücksichtigt wurde
2. Keine Verpflichtung, jedes einzelne Argument aufzugreifen
47
3. Erfordernis einer Zustimmung des Anmelders zu einer Textfassung
C. Mündliche Verhandlung
48
1. Recht auf mündliche Verhandlung im Prüfungs-, Einspruchs- und Beschwerdeverfahren
2. Vorbereitung der mündlichen Verhandlung – Festsetzung und Verlegung eines Termins zur mündlichen Verhandlung
50
D. Fristen, Weiterbehandlung und Verfahrensunterbrechung
51
1. Eingangstag von per Fax übermittelten Unterlagen
2. Unterbrechung des Verfahrens wegen Konkurses (Regel 142 (1) b) EPÜ)
52
E. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
54
1. Datum, an dem der Irrtum hätte bemerkt werden müssen, ist entscheidend
F. Sprachen
55
1. Abweichungen von der Verfahrenssprache im mündlichen Verfahren
G. Formale Aspekte der Entscheidungen der Organe des EPA
56
1. Form der Entscheidung
1.1 Unterzeichnung der Entscheidung nach Regel 113 EPÜ
1.2 Defizitäre Begründungen nicht ausreichend im Sinne der Regel 111 (2) EPÜ
H. Akteneinsicht, Europäisches Patentregister und Aussetzung des Verfahrens
57
1. Aussetzung des Verfahrens nach Regel 14 (1) EPÜ
2. Regel 14 (3) EPÜ
58
I. Beitritt
1. Zulässigkeit
1.1 Nationales Verletzungsverfahren
J. Kostenverteilung
59
K. Zustellung
61
1. Zustellung durch Postdienste
IV. VERFAHREN VOR DER ERSTEN INSTANZ
62
A. Prüfungsverfahren
1. Entscheidungen mangels einer vom Anmelder vorgelegten oder gebilligten Fassung (Artikel 113 (2) EPÜ)
2. Nach Regel 71 (6) EPÜ beantragte Änderungen und Berichtigungen
64
3. Erforderliche zusätzliche Recherche: beschränktes Ermessen der Prüfungsabteilung
B. Einspruchsverfahren
65
1. Einspruchseinlegung und Zulässigkeitsvoraussetzungen – Ausreichende Substantiierung der Einspruchsgründe
2. Verspätetes Vorbringen
68
2.1 Begriff der "Verspätung"
2.2 Kriterien für die Ermessensausübung – Prima-facie-Relevanz
69
2.3 Neues Argument versus neue Argumentation
3. Änderungen im Einspruchsverfahren
70
3.1 Zeitrahmen für die Einreichung von Änderungen – Ermessen der Einspruchsabteilung
3.2 Prüfungsumfang bei Änderungen
72
V. VERFAHREN VOR DEN BESCHWERDEKAMMERN
73
A. Beschwerdeverfahren
1. Einlegung und Zulässigkeit der Beschwerde
1.1 Materielle Beschwerdeberechtigung (Artikel 107 EPÜ)
1.2 Fristgerechte Einlegung der Beschwerde – Berichtigung von Mängeln
1.3 Beschwerdebegründung
74
1.3.1 Inhalt der Beschwerdebegründung
1.3.2 Verweis auf erstinstanzliches Vorbringen
75
2. Sachverhaltsprüfung – Anwendungsrahmen von Artikel 114 EPÜ im Beschwerdeverfahren
76
2.1 Neuer Einspruchsgrund im Beschwerdeverfahren
2.2 Kammer ermittelt den Sachverhalt nicht von Amts wegen
77
3. Überprüfung erstinstanzlicher Ermessensentscheidungen
78
3.1 In der ersten Instanz zugelassenes Vorbringen – Teil des Beschwerdeverfahrens
4. Neues Vorbringen im Beschwerdeverfahren
4.1 Änderungen nach Anberaumung der mündlichen Verhandlung
4.2 Mitteilungen der Beschwerdekammern
79
4.3 Spätes Vorbringen von neuen Argumenten, Einwänden und Angriffslinien im Beschwerdeverfahren
80
4.4 Artikel 12 (4) VOBK 2007
83
4.4.1 Erweiterung von Ansprüchen, die bereits von der Einspruchsabteilung geprüft wurden
4.4.2 Erneute Stellung von im Einspruchsverfahren zurückgenommenen Anträgen
84
4.5 Konvergierende oder divergierende Anspruchsfassungen
86
5. Rückzahlung der Beschwerdegebühr
87
5.1 Beschwerde, die als nicht eingelegt gilt, oder unzulässige Beschwerde
5.2 Mangel muss verfahrensrechtlicher Natur sein
89
5.3 Fehlbeurteilung durch die erste Instanz
90
5.4 Übermäßig lange Verfahrensdauer
5.5 Verletzung des Grundsatzes des Vertrauensschutzes
92
5.6 Rücknahme einer Beschwerde nach Regel 103 (2) EPÜ
93
B. Verfahren vor der Großen Beschwerdekammer
1. Artikel 112a (1) EPÜ – beschwerter Beteiligter kann einen Antrag auf Überprüfung stellen
2. Frist für die Einreichung eines Antrags auf Überprüfung
94
3. Keine Gelegenheit zur Stellungnahme, überraschende Begründung
95
4. Artikel 112a (2) a) EPÜ – angeblicher Verstoß gegen Artikel 24 EPÜ
5. Artikel 112a (2) c) EPÜ – angeblicher schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 113 EPÜ
96
6. Kein Recht auf eine weitere erstinstanzliche Anhörung
97
7. Erfolgreiche Anträge nach Artikel 112a (2) c) EPÜ
98
ANLAGEN
ANLAGE 1
99
Im Rechtsprechungsbericht von 2018 und 2019 behandelte Entscheidungen
ANLAGE 2
110
Zitierte Entscheidungen
ANLAGE 3
116
Leit- und Orientierungssätze der veröffentlichten (bzw. zur Veröffentlichung vorgesehenen) Entscheidungen des Jahres 2019