EPA-Treffen mit Nokia
Am 28. Januar traf das Europäische Patentamt (EPA) mit Nokia zusammen, einem weltweit führenden Anbieter von Kommunikationslösungen für Festnetz und Mobilfunk. Die Delegation von Nokia wurde angeführt von Sami Saru, Vice President and Head of Patent Portfolio. Steve Rowan, Vizepräsident des EPA, leitete die Gespräche und gab einen Überblick über die strategischen Prioritäten und die jüngsten Erfolge des EPA.
Erfahrungsaustausch zu KI-gesteuerten Tools
Die Nokia-Delegation berichtete über ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von KI bei der Ausarbeitung von Patentansprüchen und zeigte Interesse an den Aktualisierungen von MyEPO und den Plänen des EPA für den Einsatz von KI im Patenterteilungsprozess. Bei einem anstehenden Technik-Treffen soll erörtert werden, wie man den Prozess sowohl für Anmelder als auch das Amt durch die Nutzung von KI effizienter gestalten kann.
Nokia begrüßte den offenen und fruchtbaren Austausch
Das Gespräch war Teil der im Qualitätsaktionsplan des EPA festgehaltenen Initiative, den Dialog mit den Nutzern zu verstärken. In einem nach dem Treffen aufgezeichneten Interview äußerte sich Herr Saru erfreut über den offenen und fruchtbaren Austausch mit dem EPA. Er hob die Bedeutung dieser Gespräche als Qualitätstreiber hervor und bestätigte, dass enge Partnerschaften mit Patentämtern das Unternehmen bei seiner Mission unterstützen, Technologien mit globaler Wirkung zu entwickeln. Dies ist das achte Interview unserer Reihe "The voice of our users". In jeder Folge dieser Reihe bitten wir die Nutzerinnen und Nutzer darum, ihre Meinung zum EPA, zu unseren Praktiken und zum Patentsystem zu äußern.
Das Interview wurde geführt, bevor die Europäische Kommission ihre Vorschläge zur Regulierung standardessenzieller Patente zurückzog.
Über Nokia
Nokias Portfolio umfasst 20 000 Patentfamilien, darunter mehr als 7 000, die als essenziell für den 5G-Standard gelten. Damit ist das Portfolio eines der stärksten im Bereich Telekommunikation. Mit 1 184 eingereichten europäischen Patentanmeldungen war Nokia im vergangenen Jahr der zwölftgrößte Anmelder beim EPA. Im Jahr 2023 reichte das Unternehmen 1 186 Anmeldungen ein. Seit dem Jahr 2000 investierte Nokia 150 Milliarden EUR in Forschung und Entwicklung, davon 4,3 Milliarden EUR allein im Jahr 2023.
Das Unternehmen beschäftigt rund 80 000 Mitarbeiter in mehr als 130 Ländern, davon arbeiten 6 600 Beschäftigte mit 80 Nationalitäten in Finnland.
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