Die Lange Nacht der Münchner Museen 2022

Zur Langen Nacht der Münchner Museen am 15. Oktober 2022 bot das Europäische Patentamt (EPA) Führungen durch die normalerweise nicht öffentlich zugängliche Kunstsammlung am Standort Hackerbrücke an. Zudem fand an diesem Abend die Premiere eines Kurzfilmes über Lichtkunst im EPA statt.
Das EPA ist schon seit Jahrzehnten in München zu Hause. Vielen immer noch unbekannt ist jedoch der in den Jahren 2005-2007 errichtete Bau auf dem ehemaligen Milchladehof an der Hackerbrücke. Anlässlich der Langen Nacht der Museen öffneten wir erstmals die Türen dieses sonst nicht öffentlich zugänglichen Gebäudes, um Highlights unserer Kunstsammlung zu präsentieren und zugleich Einblicke in die Architektur und die Patentwelt zu geben.
Das Programm begann bereits am Nachmittag mit dem Childrens Art Lab. Kinder (im Alter von 6 bis 14 Jahren) konnten sich auf eine spielerische Entdeckungsreise durch die Welt der zeitgenössischen Kunst begeben, erkunden, mit welchen überraschenden Materialien und Fundstücken Künstler ihre Ideen umsetzen und einen praktischen Workshop besuchen, in dem sie selbst kreativ werden und eigene Kunstwerke basteln, kleben oder malen konnten.
In Überblicksführungen konnten Sie Abends die Klassiker der Sammlung wie Tomás Saraceno, John Armleder, Keith Sonnier, Heimo Zobernig, Alicja Kwade, Francisco Da Mata und Markus Huemer erleben und bisher nicht gezeigte Neuerwerbungen von Jelena Bulajic, Paul Leitner, Hildigunnur Birgisdottir, Katarina Poliacikova und Tue Greenfort kennenlernen.
Ein Highlight des Abends war die Premiere eines Kurzfilmes im Europäischen Patentamt, in dem die Kuratorin der Sammlung, Dr. Kristine Schönert, eine Einführung in Werke der Lichtkunst im EPA gibt:
Film: Lichtkunst im EPA
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