António Campinos als Präsident des Europäischen Patentamts wiederernannt
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation haben einer weiteren fünfjährigen Amtszeit des Präsidenten des Europäischen Patentamts (EPA), António Campinos, ab 1. Juli 2023 zugestimmt. Der Beschluss wurde heute auf einer Tagung des Verwaltungsrats der Organisation in München gefasst.
Der portugiesische Staatsangehörige António Campinos wurde am 1. Juli 2018 zum Präsidenten des EPA ernannt. Unter seiner Leitung hat das EPA 2019 den Strategieplan 2023 auf den Weg gebracht, der sich im Kern auf Nachhaltigkeit und die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Dienstleistungen für seine Nutzer und die Öffentlichkeit konzentriert.
In seiner ersten Amtszeit hat Herr Campinos das EPA durch eine umfassende digitale Transformation geleitet, in deren Rahmen sich die Bediensteten im März 2020 sehr rasch auf Telearbeit umgestellt haben. Neben den Effizienzsteigerungen, die durch neue Online-Workflows und -Tools ermöglicht wurden, bietet die digitale Transformation auch erhebliche Vorteile für die Nutzer. So verschaffte etwa der breit angelegte Einsatz von Videokonferenztechnik bei mündlichen Verhandlungen in Patentverfahren Anmeldern auch während der Pandemie Zugang zum Recht.
Durch intensive Nutzerkonsultationen hat das EPA in den letzten Jahren verstärkt an der Aufrechterhaltung und Verbesserung seiner Produkt- und Dienstleistungsqualität gearbeitet und zugleich die Nachhaltigkeit in allen Aspekten seiner Geschäftstätigkeit stärker verankert.
Herr Campinos sagte zu seiner Wiederernennung: "Es war ein Privileg, für eine erste Amtszeit zu dienen, und ich fühle mich durch dieses zweite Mandat geehrt. Ich freue mich auf die Arbeit mit allen Kolleginnen, Kollegen und Stakeholdern, die so maßgeblich an unseren bisherigen Erfolgen beteiligt waren und eine wichtige Rolle beim Aufbau eines globalen Patentsystems spielen, das den Bedürfnissen der Innovationsgemeinschaft gerecht wird."
Auf der Ratstagung wurde auch der Jahresrückblick 2021 des EPA präsentiert, und die Mitgliedstaaten befürworteten voll und ganz die soliden Fortschritte des Amts bei der Erreichung der fünf Ziele seines Strategieplans 2023.
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