Skip to main content Skip to footer
HomeHome
 
  • Startseite
  • Patentrecherche

    Patentwissen

    Unsere Patentdatenbanken und Recherchetools

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Technische Information
      • Übersicht
      • Espacenet - Patentsuche
      • Europäischer Publikationsserver
      • EP-Volltextrecherche
    • Rechtliche Information
      • Übersicht
      • Europäisches Patentregister
      • Europäisches Patentblatt
      • European Case Law Identifier Sitemap
      • Einwendungen Dritter
    • Geschäftsinformationen
      • Übersicht
      • PATSTAT
      • IPscore
      • Technologieanalyseberichte
    • Daten
      • Übersicht
      • Technology Intelligence Platform
      • Linked open EP data
      • Massendatensätze
      • Web-Dienste
      • Datenbestände, Codes und Statistiken
    • Technologieplattformen
      • Übersicht
      • Kunststoffe im Wandel
      • Innovationen im Wassersektor
      • Innovationen im Weltraumsektor
      • Technologien zur Bekämpfung von Krebs
      • Technologien zur Brandbekämpfung
      • Saubere Energietechnologien
      • Kampf gegen Corona
    • Nützliche Informationsquellen
      • Übersicht
      • Zum ersten Mal hier? Was ist Patentinformation?
      • Patentinformation aus Asien
      • Patentinformationszentren (PATLIB)
      • Patent Translate
      • Patent Knowledge News
      • Wirtschaft und Statistik
      • Patentinformationen rund um den einheitlichen Patentschutz
    Bild
    Plastics in Transition

    Technologieanalysebericht zur Plastikabfallwirtschaft

  • Anmelden eines Patents

    Anmelden eines Patents

    Praktische Informationen über Anmelde- und Erteilungsverfahren.

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Europäischer Weg
      • Übersicht
      • Leitfaden zum europäischen Patent
      • Einsprüche
      • Mündliche Verhandlung
      • Beschwerden
      • Einheitspatent & Einheitliches Patentgericht
      • Nationale Validierung
      • Antrag auf Erstreckung/Validierung
    • Internationaler Weg (PCT)
      • Übersicht
      • Euro-PCT-Leitfaden: PCT-Verfahren im EPA
      • Beschlüsse und Mitteilungen des EPA
      • PCT-Bestimmungen und Informationsquellen
      • Erstreckungs-/Validierungsantrag
      • Programm für verstärkte Partnerschaft
      • Beschleunigung Ihrer PCT-Anmeldung
      • Patent Prosecution Highway (PPH)
      • Schulungen und Veranstaltungen
    • Nationale Anmeldungen
    • Zugelassenen Vertreter suchen
    • MyEPO Services
      • Übersicht
      • Unsere Dienste verstehen
      • Zugriff erhalten
      • Bei uns einreichen
      • Akten interaktiv bearbeiten
      • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • Formblätter
      • Übersicht
      • Prüfungsantrag
    • Gebühren
      • Übersicht
      • Europäische Gebühren (EPÜ)
      • Internationale Gebühren (PCT)
      • Einheitspatentgebühren (UP)
      • Gebührenzahlung und Rückerstattung
      • Warnung

    UP

    Erfahren Sie, wie das Einheitspatent Ihre IP-Strategie verbessern kann

  • Recht & Praxis

    Recht & Praxis

    Europäisches Patentrecht, Amtsblatt und andere Rechtstexte

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Rechtstexte
      • Übersicht
      • Europäisches Patentübereinkommen
      • Amtsblatt
      • Richtlinien
      • Erstreckungs-/ Validierungssyste
      • Londoner Übereinkommen
      • Nationales Recht zum EPÜ
      • Système du brevet unitaire
      • Nationale Maßnahmen zum Einheitspatent
    • Gerichtspraxis
      • Übersicht
      • Symposium europäischer Patentrichter
    • Nutzerbefragungen
      • Übersicht
      • Laufende Befragungen
      • Abgeschlossene Befragungen
    • Harmonisierung des materiellen Patentrechts
      • Übersicht
      • The Tegernsee process
      • Gruppe B+
    • Konvergenz der Verfahren
    • Optionen für zugelassene Vertreter
    Bild
    Law and practice scales 720x237

    Informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte ausgewählter BK-Entscheidungen in unseren monatlichen „Abstracts of decisions“

  • Neues & Veranstaltungen

    Neues & Veranstaltungen

    Aktuelle Neuigkeiten, Podcasts und Veranstaltungen.

    Zur Übersicht 

     

    • Übersicht
    • News
    • Veranstaltungen
    • Europäischer Erfinderpreis
      • Übersicht
      • Die bedeutung von morgen
      • Über den Preis
      • Kategorien und Preise
      • Lernen Sie die Finalisten kennen
      • Nominierungen
      • European Inventor Network
      • Preisverleihung 2024
    • Young Inventor Prize
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Nominierungen
      • Die jury
      • Die Welt, neu gedacht
    • Pressezentrum
      • Übersicht
      • Patent Index und Statistiken
      • Pressezentrum durchsuchen
      • Hintergrundinformation
      • Copyright
      • Pressekontakt
      • Rückruf Formular
      • Presseinfos per Mail
    • Innovation und Patente im Blickpunkt
      • Übersicht
      • Water-related technologies
      • CodeFest
      • Green tech in focus
      • Forschungseinrichtungen
      • Women inventors
      • Lifestyle
      • Raumfahrt und Satelliten
      • Zukunft der Medizin
      • Werkstoffkunde
      • Mobile Kommunikation: Das große Geschäft mit kleinen Geräten
      • Biotechnologiepatente
      • Patentklassifikation
      • Digitale Technologien
      • Die Zukunft der Fertigung
      • Books by EPO experts
    • Podcast "Talk innovation"

    Podcast

    Von der Idee zur Erfindung: unser Podcast informiert Sie topaktuell in Sachen Technik und IP

  • Lernen

    Lernen

    Europäische Patentakademie – unser Kursportal für Ihre Fortbildung

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Schulungsaktivitäten und Lernpfade
      • Übersicht
      • Schulungsaktivitäten
      • Lernpfade
    • EEP und EPVZ
      • Übersicht
      • Europäische Eignungsprüfung – EEP
      • Europäisches Patentverwaltungszertifikat – EPVZ
      • Projekt zur Unterstützung von EEP-Bewerbern
    • Lernmaterial nach Interesse
      • Übersicht
      • Patenterteilung
      • Technologietransfer und -verbreitung
      • Durchsetzung
    • Lernmaterial nach Profil
      • Übersicht
      • Geschäftswelt und IP
      • EEP und EPVZ Bewerber
      • Justiz
      • Nationale Ämter und IP-Behörden
      • Patentanwaltskanzleien
      • Lehre und Forschung
    Bild
    Patent Academy catalogue

    Werfen Sie einen Blick auf das umfangreiche Lernangebot im Schulungskatalog der Europäischen Patentakademie

  • Über uns

    Über uns

    Erfahren Sie mehr über Tätigkeit, Werte, Geschichte und Vision des EPA

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Das EPA auf einen Blick
    • 50 Jahre Europäisches Patentübereinkommen
      • Übersicht
      • Official celebrations
      • Member states’ video statements
      • 50 Leading Tech Voices
      • Athens Marathon
      • Kinderwettbewerb für kollektive Kunst
    • Rechtsgrundlagen und Mitgliedstaaten
      • Übersicht
      • Rechtsgrundlagen
      • Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation
      • Erstreckungsstaaten
      • Validierungsstaaten
    • Verwaltungsrat und nachgeordnete Organe
      • Übersicht
      • Kommuniqués
      • Kalender
      • Dokumente und Veröffentlichungen
      • Der Verwaltungsrat der Europäischen Patentorganisation
    • Unsere Grundsätze und Strategie
      • Übersicht
      • Auftrag, Vision und Werte
      • Strategischer Plan 2028
      • Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
    • Führung und Management
      • Übersicht
      • Präsident António Campinos
      • Managementberatungsausschuss
    • Sustainability at the EPO
      • Übersicht
      • Environmental
      • Social
      • Governance and Financial sustainability
    • Dienste & Aktivitäten
      • Übersicht
      • Unsere Dienste & Struktur
      • Qualität
      • Nutzerkonsultation
      • Europäische und internationale Zusammenarbeit
      • Europäische Patentakademie
      • Chefökonom
      • Ombudsstelle
      • Meldung von Fehlverhalten
    • Beobachtungsstelle für Patente und Technologie
      • Übersicht
      • Akteure im Innovationsbereich
      • Politisches Umfeld und Finanzierung
      • Tools
      • Über die Beobachtungsstelle
    • Beschaffung
      • Übersicht
      • Beschaffungsprognose
      • Das EPA als Geschäftspartner
      • Beschaffungsverfahren
      • Nachhaltiger Beschaffungsstandard
      • Registrierung zum eTendering und elektronische Signaturen
      • Beschaffungsportal
      • Rechnungsstellung
      • Allgemeine Bedingungen
      • Archivierte Ausschreibungen
    • Transparenzportal
      • Übersicht
      • Allgemein
      • Humankapital
      • Umweltkapital
      • Organisationskapital
      • Sozial- und Beziehungskapital
      • Wirtschaftskapital
      • Governance
    • Statistics and trends
      • Übersicht
      • Statistics & Trends Centre
      • Patent Index 2024
      • EPO Data Hub
      • Clarification on data sources
    • Die Geschichte des EPA
      • Übersicht
      • 1970er-Jahre
      • 1980er-Jahre
      • 1990er-Jahre
      • 2000er-Jahre
      • 2010er-Jahre
      • 2020er Jahre
    • Die EPA Kunstsammlung
      • Übersicht
      • Die Sammlung
      • Let's talk about art
      • Künstler
      • Mediathek
      • What's on
      • Publikationen
      • Kontakt
      • Kulturraum A&T 5-10
      • "Lange Nacht"
    Bild
    Patent Index 2024 keyvisual showing brightly lit up data chip, tinted in purple, bright blue

    Verfolgen Sie die neuesten Technologietrends mit unserem Patentindex

 
Website
cancel
en de fr
  • Language selection
  • English
  • Deutsch
  • Français
Main navigation
  • Homepage
    • Go back
    • Sind Patente Neuland für Sie?
  • Sind Patente Neuland für Sie?
    • Go back
    • Patente für Ihr Unternehmen?
    • Warum ein Patent?
    • Was ist Ihre zündende Idee?
    • Sind Sie bereit?
    • Darum geht es
    • Der Weg zum Patent
    • Ist es patentierbar?
    • Ist Ihnen jemand zuvorgekommen?
    • Patentquiz
    • Video zum Einheitspatent
  • Patentrecherche
    • Go back
    • Übersicht
    • Technische Information
      • Go back
      • Übersicht
      • Espacenet - Patentsuche
        • Go back
        • Übersicht
        • Datenbanken der nationalen Ämter
        • Global Patent Index (GPI)
        • Versionshinweise
      • Europäischer Publikationsserver
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise
        • Konkordanzliste für Euro-PCT-Anmeldungen
        • EP-Normdatei
        • Hilfe
      • EP-Volltextrecherche
    • Rechtliche Information
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäisches Patentregister
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise: Archiv
        • Dokumentation zu Register
          • Go back
          • Übersicht
          • Datenverfügbarkeit für Deep Links
          • Vereinigtes Register
          • Ereignisse im Register
      • Europäisches Patentblatt
        • Go back
        • Übersicht
        • Patentblatt herunterladen
        • Recherche im Europäischen Patentblatt
        • Hilfe
      • European Case Law Identifier Sitemap
      • Einwendungen Dritter
    • Geschäftsinformationen
      • Go back
      • Übersicht
      • PATSTAT
      • IPscore
        • Go back
        • Versionshinweise
      • Technologieanalyseberichte
    • Daten
      • Go back
      • Übersicht
      • Technology Intelligence Platform
      • Linked open EP data
      • Massendatensätze
        • Go back
        • Übersicht
        • Manuals
        • Sequenzprotokolle
        • Nationale Volltextdaten
        • Daten des Europäischen Patentregisters
        • Weltweite bibliografische Daten des EPA (DOCDB)
        • EP-Volltextdaten
        • Weltweite Rechtsereignisdaten des EPA (INPADOC)
        • Bibliografische Daten von EP-Dokumenten (EBD)
        • Entscheidungen der Beschwerdekammern des EPA
      • Web-Dienste
        • Go back
        • Übersicht
        • Open Patent Services (OPS)
        • Europäischer Publikationsserver (Web-Dienst)
      • Datenbestände, Codes und Statistiken
        • Go back
        • Wöchentliche Aktualisierungen
        • Regelmäßige Aktualisierungen
    • Technologieplattformen
      • Go back
      • Kunststoffe im Wandel
        • Go back
        • Overview
        • Verwertung von Plastikabfällen
        • Recycling von Plastikabfällen
        • Alternative Kunststoffe
      • Übersicht
      • Innovative Wassertechnologien
        • Go back
        • Overview
        • Sauberes Wasser
        • Schutz vor Wasser
      • Innovationen im Weltraumsektor
        • Go back
        • Übersicht
        • Kosmonautik
        • Weltraumbeobachtung
      • Technologien zur Bekämpfung von Krebs
        • Go back
        • Übersicht
        • Prävention und Früherkennung
        • Diagnostik
        • Therapien
        • Wohlergehen und Nachsorge
      • Technologien zur Brandbekämpfung
        • Go back
        • Übersicht
        • Branderkennung und -verhütung
        • Feuerlöschen
        • Schutzausrüstung
        • Technologien für die Sanierung nach Bränden
      • Saubere Energietechnologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Erneuerbare Energien
        • CO2-intensive Industrien
        • Energiespeicherung und andere Enabling-Technologien
      • Kampf gegen Corona
        • Go back
        • Übersicht
        • Impfstoffe und Therapeutika
          • Go back
          • Übersicht
          • Impfstoffe
          • Übersicht über Therapieansätze für COVID-19
          • Kandidaten für antivirale Therapeutika
          • Nukleinsäuren zur Behandlung von Coronavirus-Infektionen
        • Diagnose und Analyse
          • Go back
          • Übersicht
          • Protein-und Nukleinsäure-Nachweis
          • Analyseprotokolle
        • Informatik
          • Go back
          • Übersicht
          • Bioinformatik
          • Medizinische Informatik
        • Technologien für die neue Normalität
          • Go back
          • Übersicht
          • Geräte, Materialien und Ausrüstung
          • Verfahren, Maßnahmen und Aktivitäten
          • Digitale Technologien
        • Erfinderinnen und Erfinder gegen das Coronavirus
    • Nützliche Informationsquellen
      • Go back
      • Übersicht
      • Zum ersten Mal hier? Was ist Patentinformation?
        • Go back
        • Übersicht
        • Grundlegende Definitionen
        • Patentklassifikation
          • Go back
          • Übersicht
          • Gemeinsame Patentklassifikation
        • Patentfamilien
          • Go back
          • Übersicht
          • Einfache DOCDB Patentfamilie
          • Erweiterte INPADOC Patentfamilie
        • Daten zu Rechtsstandsereignissen
          • Go back
          • Übersicht
          • INPADOC-Klassifikationssystem
      • Patentinformation aus Asien
        • Go back
        • Übersicht
        • China (CN)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Chinesisch-Taipei (TW)
          • Go back
          • Übersicht
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Indien (IN)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
        • Japan (JP)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Korea (KR)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Russische Föderation (RU)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Numbering system
          • Searching in databases
        • Useful links
      • Patentinformationszentren (PATLIB)
      • Patent Translate
      • Patent Knowledge News
      • Wirtschaft und Statistik
      • Patentinformationen rund um den einheitlichen Patentschutz
  • Anmelden eines Patents
    • Go back
    • Übersicht
    • Europäischer Weg
      • Go back
      • Übersicht
      • Leitfaden zum europäischen Patent
      • Einsprüche
      • Mündliche Verhandlung
        • Go back
        • Kalender der mündlichen Verhandlungen
          • Go back
          • Kalender der mündlichen Verhandlungen
          • Technische Richtlinien
          • Zugang für die Öffentlichkeit zum Beschwerdeverfahren
          • Zugang für die Öffentlichkeit zum Einspruchsverfahren
      • Beschwerden
      • Einheitspatent & Einheitliches Patentgericht
        • Go back
        • Einheitspatent
          • Go back
          • Übersicht
          • Rechtlicher Rahmen
          • Wesentliche Merkmale
          • Beantragung eines Einheitspatents
          • Kosten eines Einheitspatents
          • Übersetzungsregelungen und Kompensationssystem
          • Starttermin
          • Introductory brochures
        • Übersicht
        • Einheitliches Patentgericht
      • Nationale Validierung
      • Erstreckungs- /Validierungsantrag
    • Internationaler Weg
      • Go back
      • Übersicht
      • Euro-PCT-Leitfaden
      • Eintritt in die europäische Phase
      • Beschlüsse und Mitteilungen
      • PCT-Bestimmungen und Informationsquellen
      • Erstreckungs-/Validierungsantrag
      • Programm für verstärkte Partnerschaft
      • Beschleunigung Ihrer PCT-Anmeldung
      • Patent Prosecution Highway (PPH)
        • Go back
        • Programm "Patent Prosecution Highway" (PPH) - Übersicht
      • PCT: Schulungen und Veranstaltungen
    • Nationaler Weg
    • MyEPO Services
      • Go back
      • Übersicht
      • Unsere Dienste verstehen
        • Go back
        • Übersicht
        • Exchange data with us using an API
          • Go back
          • Versionshinweise
      • Zugriff erhalten
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise
      • Bei uns einreichen
        • Go back
        • Bei uns einreichen
        • Wenn unsere Dienste für die Online-Einreichung ausfallen
        • Versionshinweise
      • Akten interaktiv bearbeiten
        • Go back
        • Versionshinweise
      • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • Gebühren
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäische Gebühren (EPÜ)
        • Go back
        • Übersicht
        • Beschlüsse und Mitteilungen
      • Internationale Gebühren (PCT)
        • Go back
        • Ermäßigung der Gebühren
        • Gebühren für internationale Anmeldungen
        • Beschlüsse und Mitteilungen
        • Übersicht
      • Einheitspatentgebühren (UP)
        • Go back
        • Übersicht
        • Beschlüsse und Mitteilungen
      • Gebührenzahlung und Rückerstattung
        • Go back
        • Übersicht
        • Zahlungsarten
        • Erste Schritte
        • FAQs und sonstige Anleitungen
        • Technische Informationen für Sammelzahlungen
        • Beschlüsse und Mitteilungen
        • Versionshinweise
      • Warnung
    • Formblätter
      • Go back
      • Prüfungsantrag
      • Übersicht
    • Zugelassenen Vertreter suchen
  • Recht & Praxis
    • Go back
    • Übersicht
    • Rechtstexte
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäisches Patentübereinkommen
        • Go back
        • Übersicht
        • Archiv
          • Go back
          • Übersicht
          • Dokumentation zur EPÜ-Revision 2000
            • Go back
            • Übersicht
            • Diplomatische Konferenz für die Revision des EPÜ
            • "Travaux préparatoires" (Vorarbeiten)
            • Neufassung
            • Übergangsbestimmungen
            • Ausführungsordnung zum EPÜ 2000
            • Gebührenordnung
            • Ratifikationen und Beitritte
          • Travaux Préparatoires EPÜ 1973
      • Amtsblatt
      • Richtlinien
        • Go back
        • Übersicht
        • EPÜ Richtlinien
        • PCT-EPA Richtlinien
        • Richtlinien für das Einheitspatent
        • Überarbeitung der Richtlinien
        • Ergebnisse der Konsultation
        • Zusammenfassung der Nutzerbeiträge
        • Archiv
      • Erstreckungs-/Validierungssystem
      • Londoner Übereinkommen
      • Nationales Recht zum EPÜ
        • Go back
        • Übersicht
        • Archiv
      • Einheitspatentsystem
        • Go back
        • Travaux préparatoires to UP and UPC
      • Nationale Maßnahmen zum Einheitspatent
    • Gerichtspraxis
      • Go back
      • Übersicht
      • Symposium europäischer Patentrichter
    • Nutzerbefragungen
      • Go back
      • Übersicht
      • Laufende Befragungen
      • Abgeschlossene Befragungen
    • Harmonisierung des materiellen Patentrechts
      • Go back
      • Übersicht
      • The Tegernsee process
      • Gruppe B+
    • Konvergenz der Verfahren
    • Optionen für zugelassene Vertreter
  • Neues & Veranstaltungen
    • Go back
    • Übersicht
    • News
    • Veranstaltungen
    • Europäischer Erfinderpreis
      • Go back
      • The meaning of tomorrow
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Kategorien und Preise
      • Lernen Sie die Erfinder kennen
      • Nominierungen
      • European Inventor Network
        • Go back
        • 2024 activities
        • 2025 activities
        • Rules and criteria
        • FAQ
      • Preisverleihung 2024
    • Young Inventors Prize
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Nominierungen
      • Die Jury
      • Die Welt, neu gedacht
      • Preisverleihung 2025
    • Pressezentrum
      • Go back
      • Übersicht
      • Patent Index und Statistiken
      • Pressezentrum durchsuchen
      • Hintergrundinformation
        • Go back
        • Übersicht
        • Europäisches Patentamt
        • Fragen und Antworten zu Patenten im Zusammenhang mit dem Coronavirus
        • Fragen und Antworten zu Pflanzenpatenten
      • Copyright
      • Pressekontakt
      • Rückruf Formular
      • Presseinfos per Mail
    • Im Blickpunkt
      • Go back
      • Übersicht
      • Wasserbezogene Technologien
      • CodeFest
        • Go back
        • CodeFest Spring 2025 on classifying patent data for sustainable development
        • Übersicht
        • CodeFest 2024 zu generativer KI
        • Codefest 2023 zu grünen Kunststoffen
      • Green tech in focus
        • Go back
        • Übersicht
        • About green tech
        • Renewable energies
        • Energy transition technologies
        • Building a greener future
      • Forschungseinrichtungen
      • Women inventors
      • Lifestyle
      • Raumfahrt und Satelliten
        • Go back
        • Weltraumtechnologie und Patente
        • Übersicht
      • Gesundheit
        • Go back
        • Übersicht
        • Medizintechnik und Krebs
        • Personalised medicine
      • Werkstoffkunde
        • Go back
        • Übersicht
        • Nanotechnologie
      • Mobile Kommunikation
      • Biotechnologie
        • Go back
        • Rot, weiß oder grün
        • Übersicht
        • Die Rolle des EPA
        • Was ist patentierbar?
        • Biotechnologische Erfindungen und ihre Erfinder
      • Patentklassifikation
        • Go back
        • Übersicht
        • Nanotechnology
        • Climate change mitigation technologies
          • Go back
          • Übersicht
          • External partners
          • Updates on Y02 and Y04S
      • Digitale Technologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Über IKT
        • Hardware und Software
        • Künstliche Intelligenz
        • Vierte Industrielle Revolution
      • Additive Fertigung
        • Go back
        • Übersicht
        • Die additive Fertigung
        • Innovation durch AM
      • Books by EPO experts
    • Podcast
  • Lernen
    • Go back
    • Übersicht
    • Schulungsaktivitäten und Lernpfade
      • Go back
      • Übersicht
      • Schulungsaktivitäten: Arten und Formate
      • Lernpfade
    • EEP und EPVZ
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäische Eignungsprüfung – EEP
        • Go back
        • Übersicht
        • Compendium
          • Go back
          • Übersicht
          • Aufgabe F
          • Aufgabe A
          • Aufgabe B
          • Aufgabe C
          • Aufgabe D
          • Vorprüfung
        • Erfolgreiche Bewerber
        • Archiv
      • Europäisches Patentverwaltungszertifikat – EPVZ
      • Projekt zur Unterstützung von EEP-Bewerbern
    • Angebot für bestimmte Interessengebiete
      • Go back
      • Übersicht
      • Patenterteilung
      • Technologietransfer und -verbreitung
      • Patentdurchsetzung und Streitregelung
    • Angebot für bestimmte Zielgruppen
      • Go back
      • Übersicht
      • Geschäftswelt und IP
        • Go back
        • Übersicht
        • Innovation case studies
          • Go back
          • Overview
          • SME case studies
          • Fallstudien zum Technologietransfer
          • Fallstudien zu wachstumsstarken Technologien
        • Inventor's handbook
          • Go back
          • Übersicht
          • Introduction
          • Disclosure and confidentiality
          • Novelty and prior art
          • Competition and market potential
          • Assessing the risk ahead
          • Proving the invention
          • Protecting your idea
          • Building a team and seeking funding
          • Business planning
          • Finding and approaching companies
          • Dealing with companies
        • Best of search matters
          • Go back
          • Übersicht
          • Tools and databases
          • EPO procedures and initiatives
          • Search strategies
          • Challenges and specific topics
        • Support for high-growth technology businesses
          • Go back
          • Übersicht
          • Business decision-makers
          • IP professionals
          • Stakeholders of the Innovation Ecosystem
      • EEP und EPVZ Bewerber
        • Go back
        • Übersicht
        • Denkaufgaben zu Aufgabe F
        • Tägliche Fragen zur Aufgabe D
        • Europäische Eignungsprüfung - Leitfaden zur Vorbereitung
        • EPVZ
      • Richter, Anwälte und Staatsanwälte
        • Go back
        • Übersicht
        • Compulsory licensing in Europe
        • Die Zuständigkeit europäischer Gerichte bei Patentstreitigkeiten
      • Nationale Ämter und IP-Behörden
        • Go back
        • Übersicht
        • Lernpfad für Patentprüfer der nationalen Ämter
        • Lernpfad für Formalsachbearbeiter und Paralegals
      • Patentanwaltskanzleien
      • Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Technologietransferstellen
        • Go back
        • Übersicht
        • Modularer IP-Ausbildungsrahmen (MIPEF)
        • Programm "Pan-European-Seal für junge Fachkräfte"
          • Go back
          • Übersicht
          • Für Studierende
          • Für Hochschulen
            • Go back
            • Übersicht
            • IP-Schulungsressourcen
            • Hochschulmitgliedschaften
          • Unsere jungen Fachkräfte
          • Beruflicher Entwicklungsplan
        • Akademisches Forschungsprogramm (ARP)
          • Go back
          • Übersicht
          • Abgeschlossene Forschungsprojekte
          • Laufende Forschungsprojekte
        • IP Teaching Kit
          • Go back
          • Übersicht
          • Download modules
        • Handbuch für die Gestaltung von IP-Kursen
        • PATLIB Wissenstransfer nach Afrika
          • Go back
          • Die PATLIB-Initiative "Wissenstransfer nach Afrika" (KT2A)
          • KT2A-Kernaktivitäten
          • Erfolgsgeschichte einer KT2A-Partnerschaft: PATLIB Birmingham und Malawi University of Science and Technology
  • Über uns
    • Go back
    • Übersicht
    • Das EPA auf einen Blick
    • 50 Jahre EPÜ
      • Go back
      • Official celebrations
      • Übersicht
      • Member states’ video statements
        • Go back
        • Albania
        • Austria
        • Belgium
        • Bulgaria
        • Croatia
        • Cyprus
        • Czech Republic
        • Denmark
        • Estonia
        • Finland
        • France
        • Germany
        • Greece
        • Hungary
        • Iceland
        • Ireland
        • Italy
        • Latvia
        • Liechtenstein
        • Lithuania
        • Luxembourg
        • Malta
        • Monaco
        • Montenegro
        • Netherlands
        • North Macedonia
        • Norway
        • Poland
        • Portugal
        • Romania
        • San Marino
        • Serbia
        • Slovakia
        • Slovenia
        • Spain
        • Sweden
        • Switzerland
        • Türkiye
        • United Kingdom
      • 50 Leading Tech Voices
      • Athens Marathon
      • Kinderwettbewerb für kollektive Kunst
    • Rechtsgrundlagen und Mitgliedstaaten
      • Go back
      • Übersicht
      • Rechtsgrundlagen
      • Mitgliedstaaten
        • Go back
        • Übersicht
        • Mitgliedstaaten sortiert nach Beitrittsdatum
      • Erstreckungsstaaten
      • Validierungsstaaten
    • Verwaltungsrat und nachgeordnete Organe
      • Go back
      • Übersicht
      • Kommuniqués
        • Go back
        • 2024
        • Übersicht
        • 2023
        • 2022
        • 2021
        • 2020
        • 2019
        • 2018
        • 2017
        • 2016
        • 2015
        • 2014
        • 2013
      • Kalender
      • Dokumente und Veröffentlichungen
        • Go back
        • Übersicht
        • Dokumente des Engeren Ausschusses
      • Verwaltungsrat
        • Go back
        • Übersicht
        • Zusammensetzung
        • Vertreter
        • Geschäftsordnung
        • Kollegium der Rechnungsprüfer
        • Sekretariat
        • Nachgeordnete Organe
    • Grundsätze
      • Go back
      • Übersicht
      • Auftrag, Vision und Werte
      • Strategieplan 2028
        • Go back
        • Treiber 1: Personal
        • Treiber 2: Technologien
        • Treiber 3: Qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen
        • Treiber 4: Partnerschaften
        • Treiber 5: Finanzielle Nachhaltigkeit
      • Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
      • Datenschutzerklärung
    • Führung und Management
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Präsidenten
      • Managementberatungsausschuss
    • Nachhaltigkeit beim EPA
      • Go back
      • Overview
      • Umwelt
        • Go back
        • Overview
        • Inspirierende Erfindungen für die Umwelt
      • Soziales
        • Go back
        • Overview
        • Inspirierende soziale Erfindungen
      • Governance und finanzielle Nachhaltigkeit
    • Beschaffung
      • Go back
      • Übersicht
      • Beschaffungsprognose
      • Das EPA als Geschäftspartner
      • Beschaffungsverfahren
      • Veröffentlichungen des Dynamischen Beschaffungssystems
      • Nachhaltiger Beschaffungsstandard
      • Über eTendering
      • Rechnungsstellung
      • Beschaffungsportal
        • Go back
        • Übersicht
        • Elektronische Signatur von Verträgen
      • Allgemeine Bedingungen
      • Archivierte Ausschreibungen
    • Dienste & Aktivitäten
      • Go back
      • Übersicht
      • Unsere Dienste & Struktur
      • Qualität
        • Go back
        • Übersicht
        • Grundlagen
          • Go back
          • Übersicht
          • Europäisches Patentübereinkommen
          • Richtlinien für die Prüfung
          • Unsere Bediensteten
        • Qualität ermöglichen
          • Go back
          • Übersicht
          • Stand der Technik
          • Klassifikationssystem
          • Tools
          • Qualitätssicherung
        • Produkte & Dienstleistungen
          • Go back
          • Übersicht
          • Recherche
          • Prüfung
          • Einspruch
          • Fortlaufende Verbesserung
        • Qualität durch Netzwerke
          • Go back
          • Übersicht
          • Nutzerengagement
          • Zusammenarbeit
          • Befragung zur Nutzerzufriedenheit
          • Stakeholder-Qualitätssicherungspanels
        • Charta für Patentqualität
        • Qualitätsaktionsplan
        • Qualitäts-Dashboard
        • Statistik
          • Go back
          • Übersicht
          • Recherche
          • Prüfung
          • Einspruch
        • Integriertes Management beim EPA
      • Charta unserer Kundenbetreuung
      • Nutzerkonsultation
        • Go back
        • Übersicht
        • Ständiger Beratender Ausschuss beim EPA
          • Go back
          • Übersicht
          • Ziele
          • Der SACEPO und seine Arbeitsgruppen
          • Sitzungen
          • Bereich für Delegierte
        • Befragungen
          • Go back
          • Übersicht
          • Methodik
          • Recherche
          • Sachprüfung, abschließende Aktionen und Veröffentlichung
          • Einspruch
          • Formalprüfung
          • Kundenbetreuung
          • Einreichung
          • Key Account Management (KAM)
          • EPA-Website
          • Archiv
      • Europäische und internationale Zusammenarbeit
        • Go back
        • Übersicht
        • Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten
          • Go back
          • Übersicht
        • Bilaterale Zusammenarbeit mit Nichtmitgliedstaaten
          • Go back
          • Übersicht
          • Validierungssystem
          • Programm für verstärkte Partnerschaft
        • Internationale Organisationen, Trilaterale und IP5
        • Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen außerhalb des IP-Systems
      • Europäische Patentakademie
        • Go back
        • Übersicht
        • Partner
      • Chefökonom
        • Go back
        • Übersicht
        • Wirtschaftliche Studien
      • Ombudsstelle
      • Meldung von Fehlverhalten
    • Beobachtungsstelle für Patente und Technologie
      • Go back
      • Übersicht
      • Innovation gegen Krebs
      • Akteure im Innovationsbereich
        • Go back
        • Übersicht
        • Start-ups und KMU
      • Politisches Umfeld und Finanzierung
        • Go back
        • Übersicht
        • Programm zur Innovationsfinanzierung
          • Go back
          • Übersicht
          • Unsere Studien zur Innovationsfinanzierung
          • EPA-Initiativen für Patentanmelder/innen
          • Programm zur Innovationsfinanzierung
        • Patente und Normen
          • Go back
          • Übersicht
          • Publikationen
          • Patent standards explorer
      • Tools
        • Go back
        • Übersicht
        • Deep Tech Finder
      • Über die Beobachtungsstelle
        • Go back
        • Übersicht
        • Arbeitsplan
    • Transparency portal
      • Go back
      • Übersicht
      • Allgemein
        • Go back
        • Übersicht
        • Annual Review 2023
          • Go back
          • Overview
          • Foreword
          • Executive summary
          • 50 years of the EPC
          • Strategic key performance indicators
          • Goal 1: Engaged and empowered
          • Goal 2: Digital transformation
          • Goal 3: Master quality
          • Goal 4: Partner for positive impact
          • Goal 5: Secure sustainability
        • Annual Review 2022
          • Go back
          • Übersicht
          • Foreword
          • Executive summary
          • Goal 1: Engaged and empowered
          • Goal 2: Digital transformation
          • Goal 3: Master quality
          • Goal 4: Partner for positive impact
          • Goal 5: Secure sustainability
      • Humankapital
      • Umweltkapital
      • Organisationskapital
      • Sozial- und Beziehungskapital
      • Wirtschaftskapital
      • Governance
    • Statistics and trends
      • Go back
      • Übersicht
      • Statistics & Trends Centre
      • Patent Index 2024
        • Go back
        • Insight into computer technology and AI
        • Insight into clean energy technologies
        • Statistics and indicators
          • Go back
          • European patent applications
            • Go back
            • Key trend
            • Origin
            • Top 10 technical fields
              • Go back
              • Computer technology
              • Electrical machinery, apparatus, energy
              • Digital communication
              • Medical technology
              • Transport
              • Measurement
              • Biotechnology
              • Pharmaceuticals
              • Other special machines
              • Organic fine chemistry
            • All technical fields
          • Applicants
            • Go back
            • Top 50
            • Categories
            • Women inventors
          • Granted patents
            • Go back
            • Key trend
            • Origin
            • Designations
      • Data to download
      • EPO Data Hub
      • Clarification on data sources
    • Geschichte
      • Go back
      • Übersicht
      • 1970er-Jahre
      • 1980er-Jahre
      • 1990er-Jahre
      • 2000er-Jahre
      • 2010er-Jahre
      • 2020er Jahre
    • Kunstsammlung
      • Go back
      • Übersicht
      • Die Sammlung
      • Let's talk about art
      • Künstler
      • Mediathek
      • What's on
      • Publikationen
      • Kontakt
      • Kulturraum A&T 5-10
        • Go back
        • Catalyst lab & Deep vision
          • Go back
          • Irene Sauter (DE)
          • AVPD (DK)
          • Jan Robert Leegte (NL)
          • Jānis Dzirnieks (LV) #1
          • Jānis Dzirnieks (LV) #2
          • Péter Szalay (HU)
          • Thomas Feuerstein (AT)
          • Tom Burr (US)
          • Wolfgang Tillmans (DE)
          • TerraPort
          • Unfinished Sculpture - Captives #1
          • Deep vision – immersive exhibition
          • Frühere Ausstellungen
        • The European Patent Journey
        • Sustaining life. Art in the climate emergency
        • Next generation statements
        • Open storage
        • Cosmic bar
      • "Lange Nacht"
  • Beschwerdekammern
    • Go back
    • Übersicht
    • Entscheidungen der Beschwerdekammern
      • Go back
      • Neue Entscheidungen
      • Übersicht
      • Ausgewählte Entscheidungen
    • Mitteilungen der Beschwerdekammern
    • Verfahren
    • Mündliche Verhandlungen
    • Über die Beschwerdekammern
      • Go back
      • Übersicht
      • Präsident der Beschwerdekammern
      • Große Beschwerdekammer
        • Go back
        • Übersicht
        • Pending referrals (Art. 112 EPC)
        • Decisions sorted by number (Art. 112 EPC)
        • Pending petitions for review (Art. 112a EPC)
        • Decisions on petitions for review (Art. 112a EPC)
      • Technische Beschwerdekammern
      • Juristische Beschwerdekammer
      • Beschwerdekammer in Disziplinarangelegenheiten
      • Präsidium
        • Go back
        • Übersicht
    • Verhaltenskodex
    • Geschäftsverteilungsplan
      • Go back
      • Übersicht
      • Technical boards of appeal by IPC in 2025
      • Archiv
    • Jährliche Liste der Verfahren
    • Mitteilungen
    • Jahresberichte
      • Go back
      • Übersicht
    • Veröffentlichungen
      • Go back
      • Abstracts of decisions
    • Rechtsprechung der Beschwerdekammern
      • Go back
      • Übersicht
      • Archiv
  • Service & Unterstützung
    • Go back
    • Übersicht
    • Aktualisierungen der Website
    • Verfügbarkeit der Online-Dienste
      • Go back
      • Übersicht
    • FAQ
      • Go back
      • Übersicht
    • Veröffentlichungen
    • Bestellung
      • Go back
      • Patentwissen – Produkte und Dienste
      • Übersicht
      • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Go back
        • Übersicht
        • Patentinformationsprodukte
        • Massendatensätze
        • Open Patent Services (OPS)
        • Leitfaden zur fairen Nutzung
    • Verfahrensbezogene Mitteilungen
    • Nützliche Links
      • Go back
      • Übersicht
      • Patentämter der Mitgliedstaaten
      • Weitere Patentämter
      • Verzeichnisse von Patentvertretern
      • Patentdatenbanken, Register und Patentblätter
      • Haftungsausschluss
    • Aboverwaltung
      • Go back
      • Übersicht
      • Anmelden
      • Einstellungen verwalten
      • Abmelden
    • Veröffentlichungen
      • Go back
      • Übersicht
      • Möglichkeiten der Einreichung
      • Standorte
    • Offizielle Feiertage
    • Glossar
    • RSS-Feeds
Board of Appeals
Decisions

Recent decisions

Übersicht
  • 2025 decisions
  • 2024 decisions
  • 2023 decisions
  1. Startseite
  2. T 1659/07 (TFO-Betrieb/IPCOM) 21-01-2010
Facebook X Linkedin Email

T 1659/07 (TFO-Betrieb/IPCOM) 21-01-2010

Europäischer Rechtsprechungsidentifikator
ECLI:EP:BA:2010:T165907.20100121
Datum der Entscheidung:
21 January 2010
Aktenzeichen
T 1659/07
Antrag auf Überprüfung von
-
Anmeldenummer
96934415.9
IPC-Klasse
H04Q 7/22
Verfahrenssprache
DE
Verteilung
NICHT VERTEILT (D)

Download und weitere Informationen:

Entscheidung in DE 52.5 KB
Alle Dokumente zum Beschwerdeverfahren finden Sie im Europäisches Patentregister
Bibliografische Daten verfügbar in:
DE
Fassungen
Nicht veröffentlicht
Bezeichnung der Anmeldung

Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere von GSM-Daten

Name des Anmelders
IPCom GmbH & Co. KG
Name des Einsprechenden

Nokia Corporation

Research In Motion Limited

Kammer
3.5.03
Leitsatz
-
Relevante Rechtsnormen
European Patent Convention Art 54(3)
European Patent Convention Art 56
European Patent Convention Art 83
European Patent Convention Art 84
European Patent Convention Art 100(b)
European Patent Convention Art 108 1973
European Patent Convention Art 158(1) 1973
European Patent Convention R 64 1973
European Patent Convention R 65 1973
Schlagwörter

Zulässigkeit der Beschwerden (bejaht)

Beitritt aufgrund Feststellungsklage - zulässig

Verspätet vorgebrachte Beweismittel - nicht zugelassen

Verspätet eingereichte Anträge - zugelassen

Neuheit (bejaht)

Erfinderische Tätigkeit (bejaht)

Orientierungssatz
-
Angeführte Entscheidungen
G 0001/99
G 0010/91
G 0001/94
T 0656/07
T 0898/07
Anführungen in anderen Entscheidungen
G 0003/14
G 0003/14
G 0003/14
T 0317/20
G 0003/14
T 1855/07

I. Das europäische Patent Nr. 0 864 237 wurde auf die am 7. September 1996 als internationale Anmeldung eingereichte europäische Patentanmeldung Nr. 96934415.9 erteilt. Das Patent beansprucht die deutsche Priorität DE 19544367 vom 29. November 1995.

II. Gegen dieses Patent legte die Einsprechende 01, gestützt auf die Einspruchsgründe mangelnder Neuheit (Artikel 100 a) und 54 (3) EPÜ) sowie mangelnder Offenbarung (Artikel 100 b) EPÜ), Einspruch ein und beantragte den Widerruf des Patents.

III. In der am 1. August 2007 zur Post gegebenen Zwischen ent scheidung entschied die Einspruchsabteilung, das Patent in der Fassung eines Hilfsantrags 1 genüge den Erforder nissen des Europäischen Patentübereinkommens, der Gegenstand des erteilten Patents gehe jedoch über die ursprüngliche Offenbarung hinaus (Artikel 123 (2) EPÜ).

IV. Die Patentinhaberin legte gegen diese Entscheidung Beschwerde ein und beantragte, die Zwischenentscheidung aufzuheben und das Patent in unveränderter Form aufrecht zu erhalten. Zusammen mit der am 3. Dezember 2007 eingegangenen Beschwerde begründung wurden elf Fassungen von geänderten Ansprüchen 1 als elf Hilfsanträge eingereicht, und es wurde ferner beantragt, das Patent hilfsweise auf der Grundlage eines dieser Hilfsanträge aufrecht zu erhalten.

V. Auch die Einsprechende 01 legte gegen die Entscheidung der Einspruchsabteilung Beschwerde ein und beantragte, die Zwischenentscheidung aufzuheben. In der am 11. Dezember 2007 eingegangenen Beschwerdebegründung der Einsprechenden 01 wurde beantragt, das Patent zu widerrufen.

VI. Am 1. August 2008 erklärte die Einsprechende 02 ihren Beitritt zu dem Einspruchsverfahren.

VII. In einer am 19. Januar 2009 ergangenen Mitteilung legte die Kammer ihre vorläufige Meinung u.a. hinsichtlich der Erweiterung des Gegenstands des Patents, der aus reichenden Offenbarung, der Neuheit und der Klarheit dar.

VIII. Im Laufe des weiteren schriftlichen Verfahrens änderte die Patentinhaberin zweimal die Hilfsanträge.

IX. Die Einsprechende 01 reichte am 8. und am 15. Januar 2010 weitere Schriftsätze in Vorbereitung zur mündlichen Verhandlung ein.

X. Die mündliche Verhandlung vor der Kammer fand am 21. Januar 2010 statt.

Während der Verhandlung ersetzte die Patentinhaberin alle im schriftlichen Verfahren gestellten Anträge durch neu eingereichte Ansprüche gemäß einem Haupt- sowie zweier Hilfsanträge.

Die Patentinhaberin beantragte, die angefochtene Entscheidung aufzuheben und das Patent in geänderter Fassung auf der Grundlage der Ansprüche 1 bis 16 des Hauptantrags, hilfsweise auf der Grundlage der Ansprüche 1 bis 16 des Hilfsantrags 1 oder auf der Grundlage der Ansprüche 1 bis 14 des Hilfsantrags 2, aufrecht zu erhalten.

Die Einsprechenden 01 und 02 beantragten, die angefochtene Entscheidung aufzuheben und das Patent zu widerrufen.

XI. Anspruch 1 des Hauptantrags lautet:

"Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere von GSM-Daten, zwischen einem rufenden und einem gerufenen Teilnehmer (Tl1, Tl2) eines Mobilfunknetzes, wobei für das Übertragen ein vorgegebenes Rahmenformat verwendet wird mit folgenden Maßnahmen: Der Datenstrom zwischen Umcodiereinrichtungen (TCE1, TCE2), die den Teilnehmern (Tl1, Tl2) zugeordnet sind, wird unterteilt in einen ersten Datenstrom mit Sprachabtastwerten zur Übertragung und in einen zweiten Datenstrom mit Signalparametern zur Sprachdaten rekonstruktion, wobei die so unterteilten Datenströme während einer Verbindungsaufbauphase gleichzeitig übertragen werden, wobei zu einem Verbindungsaufbau zwischen den Teilnehmern (Tl1, Tl2) anstelle der Signalparameter für eine vorgegebene Zeitdauer eine Kennungsinformation (TRAU*) gesendet wird."

XII. Die Einsprechende 01 trug während der mündlichen Verhandlung vor, die Anträge der Patent inhaberin seien verspätet eingereicht worden und daher nicht zuzulassen. Weiterhin seien die Ansprüche nicht klar, und der beanspruchte Gegenstand sei nicht patentfähig, da er weder neu sei noch auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhe. Die Einsprechende 01 stützte ihr Vorbringen auf die folgenden Druckschriften:

D1: WO 96/32823 A1

D2: ETSI-GSM Technical Specification GSM 08.60 "Inband Control of Remote Transcoders and Rate Adaptors", Version 3.3.1, Februar 1992.

D5: WO 95/24789 A2

D6: ETSI-Dokument T127/95 "Proposal for a tandem free operation (TFO) of speech codecs in MS to MS calls using inband signalling"

D7: Tagesordnung des ETSI/SMG2-SEG-Meeting in Tampere am 27. - 29. November 1995

D8: Bericht über das ETSI/SMG2-SEG-Meeting #4 in Tampere am 27. - 29. November 1995

D9: Liste der Dokumente des ETSI/SMG2-SEG-Meeting #4 in Tampere

D10: Teilnehmerliste des ETSI/SMG2-SEG-Meeting #4 in Tampere

D11: EP 0332345 A2

XIII. Am Ende der Verhandlung verkündete der Vorsitzende die Entscheidung der Kammer.

1. Zulässigkeit der Beschwerden

1.1 Die Beschwerde der Patentinhaberin

Die Einsprechende 01 hat in ihrem schriftlichen Vorbringen die Zulässigkeit der Beschwerde der Patent in haberin in Frage gestellt, da in der Beschwerde schrift die Angaben des Namens und der Anschrift nicht der Regel 64 a) EPÜ 1973 genügten. Die Patentinhaberin hat nach einer Aufforderung gemäß Regel 65 (2) EPÜ 1973 durch die Beschwerdekammer mit Eingabe vom 29. Juli 2009 ihren Namen und ihre Anschrift explizit genannt und damit diesen Zulässigkeits einwand fristgemäß ausgeräumt. Weitere Zulässigkeitsmängel sind nicht ersichtlich.

1.2 Die Beschwerde der Einsprechenden 01

Die Patentinhaberin hat ihrerseits in einer am 29. Juli 2009 eingegangenen Eingabe die Zulässigkeit der Beschwerde der Ein sprechenden mit der Begründung in Frage gestellt, es sei objektiv nicht möglich, den Umfang dieser Beschwerde zu bestimmen, da die Aufhebung der Entscheidung "in vollem Umfang" beantragt worden sei, obwohl auch die Patentinhaberin durch die ange fochtene Entscheidung beschwert sei. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Antrag der Einsprechenden 01 auf den vollständigen Widerruf des Patents abzielte. Somit erfüllt die Beschwerde der Einsprechenden 01 das Erfordernis der Regel 64 b) EPÜ 1973 und ist daher zulässig.

1.3 Sowohl die Beschwerde der Patentinhaberin als auch die der Einsprechenden 01 entspricht den Bestimmungen der Artikel 106 bis 108 und der Regel 64 EPÜ 1973; beide Beschwerden sind daher zulässig.

2. Zulässigkeit des Beitritts der Einsprechenden 02

2.1 Die Patentinhaberin stellte die Zulässigkeit des Beitritts der Einsprechenden 02 in Frage, da ihrer Ansicht nach weder eine Beitrittsberechtigung vorliegt noch der Beitritt hinreichend begründet worden ist.

2.2 Die Berechtigung zum Beitritt durch einen Dritten, der gemäß Artikel 105 (1) b) EPÜ gegen den Patentinhaber Klage auf Feststellung erhoben hat, dass er das Patent nicht verletze, nachdem der Patentinhaber ihm gegenüber wiederholt erklärt hat, seine Handlungen würden eine Vielzahl von Patenten des Patentinhabers, ein schließ lich des Streitpatents, verletzen und ihn unter Hinweis auf bereits gegen Dritte anhängige Verletzungs ver fahren aufgefordert hat, diesbezüglich in Lizenz verhandlungen einzutreten, ist bereits in der Entscheidung T 898/07 (vgl. Punkt 2 der Entscheidungsgründe) bejaht worden. Da der Sachverhalt im vorliegenden Fall der gleiche ist wie in der Beschwerdesache T 898/07, sieht die Kammer keine Veranlassung, bei der Beurteilung der Beitritts berechtigung von der Entscheidung T 898/07 abzuweichen.

2.3 Der Beitritt ist auch hinreichend substantiiert. Entgegen der Patentinhaberin, die einen Verweis auf eine bestehende Beschwerdebegründung oder einen Einspruchs schriftsatz nicht als Tatsachenvortrag betrachtet, kommt die Kammer zu dem Schluss, dass die Einsprechende 02 mit dem Verweis auf die Einspruchs schrift sowie die Beschwerde begründung der Einsprechenden 01 dem Substantiierungserfordernis der Regel 89 (2) i.V. mit Regel 76 (2) c) EPÜ Genüge getan hat. Zweck dieses Erfordernisses ist es sicherzustellen, dass das Vorbringen des Beitretenden objektiv verständlich ist, d.h. dass der Standpunkt des Beitretenden in der Beitrittsschrift so deutlich dargelegt wird, dass sowohl der Patentinhaber als auch die Einspruchsabteilung bzw. die Beschwerdekammer wissen, auf welche Gründe sich der Beitritt stützt. Diesem Zweck wird auch eine Bezugnahme auf das bereits in der Akte befindliche Vorbringen eines anderen Einsprechenden gerecht. Ein Beitretender muss daher in seiner Beitrittschrift weder dieses Vorbringen im Einzelnen wiederholen noch das Patent mit neuen eigenständigen Gründen oder Tatsachen angreifen.

2.4 Der Beitritt der Einsprechenden 02 ist daher zulässig.

3. Zulassung der von der Patentinhaberin während der mündlichen Verhandlung eingereichten Anträge

Die Einsprechenden beantragen, die während der münd li chen Verhandlung eingereichten Anträge der Patentinhaberin als verspätet nicht zuzulassen. Sie berufen sich dabei auf die Entscheidung G 1/99 der Großen Beschwerdekammer. Gemäß dieser Entscheidung liege der Hauptzweck des Beschwerde verfahrens in der Überprüfung der erstinstanz lichen Entscheidung. Dieser Hauptzweck lasse Änderungen des Patentbegehrens in einem sehr späten Verfahrensstadium nicht zu, was sich auch in den Artikeln 12 und 13 VerfOBK widerspiegele.

Gemäß Artikel 13 (1) VerfOBK steht es im Ermessen der Kammer, Änderungen des Vorbringens eines Beteiligten nach Einreichung seiner Beschwerdebegründung oder Erwiderung zuzulassen und zu berücksichtigen. Änderungen des Vorbringens können nur zugelassen werden, wenn die Komplexität der Änderungen das Zumutbare nicht übersteigt. Artikel 13(3) VerfOBK verbietet sogar die Zulassung von Änderungen des Vorbringens nach Anberaumung der mündlichen Ver handlung, wenn sie Fragen aufwerfen, deren Behandlung der Kammer oder den anderen Beteiligten ohne Verlegung der mündlichen Verhandlung nicht zuzumuten ist.

Anspruch 1 des Hauptantrags umfasst die Merkmale der erteilten Ansprüche 1 und 6, wobei der Ausdruck "während einer Handover- oder einer Fehlerphase" im erteilten Anspruch 1 und das Wort "insbesondere" im erteilten Anspruch 6 gestrichen wurden. Gegenüber den ursprünglich eingereichten Ansprüchen 1 und 6 unter scheidet sich der Anspruch 1 des Hauptantrags durch die Hinzufügung "eines Mobilfunknetzes", die Ersetzung des Worts "Nutzdatenrekonstruktion" durch "Sprachdatenre konstruktion" und die Streichung der im ursprünglichen Anspruch 1 enthaltenen "und/oder"-Alter native. Eine Diskussion des Anspruchs 1 des Hauptantrags in der mündlichen Verhandlung hinsichtlich der vorgebrachten Einspruchs gründe war sowohl der Kammer als auch den Einsprechenden zumutbar, denn die Einsprechende 01 hat sich bereits zu Beginn des Einspruchsverfahrens zu den Merkmalen der erteilten Ansprüche 1 und 6 geäußert (vgl. die Punkte 2.2.6 und 3.2 der Einspruchsschrift).

Der neu eingereichte Hauptantrag trägt weiterhin zur Verfahrensökonomie bei: Durch die Streichung der weiteren Möglichkeiten "während einer Handover- oder einer Fehlerphase" wurde diesbezüglichen bisherigen Einwänden hinsichtlich der Erweiterung des Anmeldungs gegen stands die Grundlage entzogen, und da Anspruch 1 lediglich Merkmalskombinationen aus Ansprüchen in der erteilten Fassung enthält, ergeben sich auch keine durchgreifenden Einwände hinsichtlich der Klarheit (s. unten, Punkt 5).

Die Kammer hat daher in Ausübung ihres Ermessen den während der mündlichen Verhandlung eingereichten Hauptantrag in das Verfahren zugelassen.

4. Zulässigkeit von D6

Die Einsprechende 01 hat vier Arbeitstage vor der mündlichen Verhandlung die Dokumente D6 bis D10 eingereicht. Sie argumentiert, das Dokument D6 sei prima facie relevant im Hinblick auf die bestehenden Anträge. Weiterhin sei durch die Dokumente D7 bis D10 hinreichend belegt, dass D6 als Dokument TD 127/95 auf der Tagung der "ETSI SMG Speech Expert Group" in Tampere, Finnland, am 27. bis 29. November 1995 vor dem Prioritätstag des Patents der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sei. Die Patentinhaberin hat die Vorveröffentlichung bestritten und beantragt, das Dokument D6 nicht in das Verfahren zuzulassen.

Das - nicht bestrittene - Prioritätsdatum des Patents fällt auf den dritten und letzten Tag der Tagung. Deswegen sind die genauen Umstände, unter denen D6 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, zu untersuchen. Insbesondere muss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erwiesen sein, dass D6 bereits am ersten oder zweiten, jedoch nicht erst am dritten Tag der Tagung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist.

Die Kammer hält die Behauptung der Einsprechenden 01, D6 sei bereits mit der Registrierung gemäß Punkt 3 der Tagesordnung (vgl. D8, "Registration and allocation of documents") an die Teilnehmer verteilt worden, nicht als hinreichend erwiesen. Nach Einschätzung der Kammer besteht bei Tagungen von ETSI-Arbeitsgruppen durchaus die Möglichkeit, dass ein Dokument zu einem bestimmten Thema im voraus angekündigt und registriert wird, jedoch erst bei der Behandlung des entsprechenden Tagesordnungs punkts an die Teilnehmer verteilt wird. Das Dokument TD 127/95 wurde ausweislich der Tagesordnung als zehnter ("TCH/HS matters") von 16 Punkten behandelt. Eine genaue zeitliche Angabe, wann welcher Tagesord nungs punkt behandelt wurde, liegt nicht vor. Es ist anhand der von der Einsprechenden 01 vorgelegten Unterlagen nicht mit hinreichender Sicherheit auszuschließen, dass der Punkt 10 der Tagesordnung erst am dritten Tag der Tagung behandelt wurde und D6 erst zu diesem Zeitpunkt und somit am Prioritätstag des Patents an die Tagungsteilnehmer verteilt wurde.

Während der mündlichen Verhandlung hat sich die Einsprechende 01 auf schriftliche Notizen zweier Teilnehmer der Tagung berufen und deren Vorlage als Beweismittel angeboten. Es wäre jedoch nicht mit dem Gebot einer fairen Verfahrensführung und dem Recht der Patentinhaberin auf rechtliches Gehör zu vereinbaren, ein so spät vorgebrachtes Beweismittel zu berücksichtigen, ohne der Patentinhaberin die Möglichkeit einer genauen Prüfung und der Vorlage von Gegenbeweisen einzuräumen. Die Zulassung dieses Beweismittels hätte verhindert, dass die Sache am Ende der mündlichen Verhandlung entscheidungsreif war. Gemäß Artikel 13 (3) VerfOBK ist das angebotene Beweismittel daher nicht zu berücksichtigen.

Da eine Vorveröffentlichung des Dokuments D6 somit nicht ausreichend nachgewiesen ist, kann es von der Kammer nicht als zum Stand der Technik gehörend betrachtet werden. Es wird daher als verspätet eingereichtes Dokument nicht in das Verfahren zugelassen.

5. Hauptantrag - Klarheit (Artikel 84 EPÜ)

Die Einsprechenden machten geltend, die Ansprüche des Hauptantrags seien aufgrund der vorgenommenen Zusammen fassung der Merkmale der erteilten Ansprüche 1 und 6 unklar geworden. Die Unklarheit trete erst durch Zusammen fassung der beiden Ansprüche zutage, denn durch diese Änderung sei der Schwerpunkt des beanspruchten Gegenstands verändert worden. Daher liege dieselbe Situation wie in der Beschwerdesache T 656/07 vor.

Die Kammer stimmt mit den Einsprechenden insoweit überein, dass die erteilten Ansprüche erhebliche Klar heits mängel aufweisen, die, wie unter den Punkten 6 und 7 noch genauer ausgeführt wird, ein sachgerechtes Verständnis des beanspruchten Gegenstands erheblich erschweren. Nach Ansicht der Kammer hätten in der der Erteilung vorausgehenden Sachprüfung diese Klarheits mängel beanstandet werden müssen, und die Prüfungs abteilung hätte darauf bestehen müssen, dass der Gegenstand, für den Schutz begehrt wird, präzise bestimmt ist.

Die Kammer kann jedoch nicht erkennen, dass aufgrund der Zusammenfassung der Merkmale der erteilten Ansprüche 1 und 6 und der damit einhergehenden Verschiebung des "Fokusses" der beanspruchten Erfindung ein neuer Klarheitsmangel entstünde. Die Einsprechenden haben den vermeintlich neu auftretenden Klarheitsmangel auch nicht konkret spezifiziert.

Die Zusammen fassung von Ansprüchen bei ansonsten unveränderter Terminologie eröffnet im Einspruchs verfahren grundsätzlich nicht die Möglichkeit, bereits in den erteilten Ansprüchen bestehende Klarheitsmängel unter Artikel 84 EPÜ anzugreifen. Nach Auffassung der Kammer betrifft die von den Einsprechenden zitierte Entscheidung T 656/07 vom 6. Mai 2009 einen nicht verallgemeinerungsfähigen Sonderfall. Ein Klarheits mangel in den erteilten Ansprüchen ist als solcher kein Widerrufsgrund. Vielmehr ist ein unklarer Anspruch auszulegen, und die geltend gemachten Einspruchsgründe sind auf der Grundlage der Auslegung zu beurteilen.

6. Gegenstand des Anspruchs 1

Das Patent betrifft die Signalisierung zwischen zwei Transcodern in einem Telefonnetz während eines Telefongesprächs zwischen zwei Mobiltelefonen. Transcoder sind notwendig, um Sprachdaten zwischen der bei Mobiltelefonen verwendeten komprimierenden Sprachkodierung mit der im Patent genannten typischen Datenrate von 16kbit/s und der im Festnetz üblichen PCM-Kodierung mit einer Datenrate von 64kbit/s umzuwandeln. Zur Übertragung zwischen dem Mobiltelefon und dem ihm zugeordneten Transcoder werden die komprimierten Sprachdaten als sogenannte "TRAU-Rahmen" formatiert. Der Aufbau der TRAU-Rahmen ist allgemein bekannt, vgl. D2. Unter tandemfreiem oder "TFO-Betrieb" wird bei einer Telefonverbindung zwischen Mobiltelefonen der Betriebsmodus bezeichnet, bei dem die komprimierten Sprachdaten transparent, also ohne Umwandlung in die im Festnetz übliche Codierung, durch das Telefonnetz gereicht werden. Das Patent offenbart ein Verfahren, bei dem jeder an einem Telefongespräch beteiligte TFO-fähige Transcoder feststellen kann, ob der jeweils andere Transcoder ebenfalls TFO-fähig ist. Hierzu werden von dem TFO-fähigen Transcoder die niedrigst wertigen 2 Bits jedes PCM-Datenworts im abge henden PCM-Sprachdatenstrom durch TRAU-Rahmen ersetzt. In einen TRAU-Rahmen wird eine Kennungsinformation als Nutzdaten eingefügt. Falls der gegenüberliegende Transcoder TFO-fähig ist, erkennt er anhand der Kennungsinformation, dass der sendende Transcoder ebenfalls TFO-fähig ist. Diese Art der Signalisierung, bei der niedrigstwertige Bits eines Sprachsignals durch eine Kennungsinformation ersetzt werden, ist aus dem Stand der Technik bekannt (vgl. unten, Punkt 9.2).

Die im Patent beschriebene Signalisierung ist insofern unvollständig, als der Erhalt einer Kennungsinformation nicht bestätigt wird. Vielmehr vertraut jeder TFO-fähige Transcoder darauf, dass er von dem gegenüberliegenden Transcoder, falls dieser TFO-fähig ist, innerhalb einer bestimmten Zeit auf jeden Fall eine Kennungsinformation erhält. Umgekehrt erkennt ein TFO-fähiger Transcoder, der innerhalb einer vorbestimmten Synchroni sa tions zeit dauer kein Kennungssignal erhält, dass der gegen über lie gende Transcoder nicht TFO-fähig ist. Folglich besteht für den TFO-fähigen Transcoder bis zum Eintreffen einer Kennungs infor mation von dem gegenüber liegenden Trans coder bzw. bis zum Ablauf der Synchronisa tionszeit dauer Unsicherheit darüber, ob der gegenüber liegende Trans coder TFO-fähig ist oder nicht.

Das Patent sieht vor, dass der TFO-fähige Transcoder während der Phase der Unsicherheit zusammen mit den höherwertigen Bits der 64kbit/s PCM-Sprachdaten TRAU-Rahmen mit komprimierten Sprachdaten überträgt. Dadurch wird eine Störung während der Phase der Unsicherheit vermieden, denn dem gegenüberliegenden Trans coder stehen unabhängig davon, ob er TFO-fähig ist, verarbeitbare Sprachdaten während der Ver bin dungs aufbauphase zur Verfügung.

Nach dem Verständnis der Kammer ist mit der in Anspruch 1 genannten "Verbindungs aufbau phase" die oben beschriebene Phase der Unsicherheit gemeint.

Die gleichzeitige Übertragung von komprimierten und unkomprimierten Sprachdaten ist nach dieser Verbindungs aufbauphase nicht mehr notwendig: Ist der gegenüber liegende Transcoder nicht TFO-fähig, stoppt der TFO-fähige Transcoder die Einfügung von TRAU-Rahmen, und es werden nur PCM-Sprachdaten zwischen den Transcodern ausgetauscht; ist der gegenüberliegende Transcoder als TFO-fähig erkannt, besteht keine Notwendigkeit mehr zur Übertragung von PCM-Sprachdaten. Anspruch 10 des Hauptantrags beansprucht den Spezialfall, dass nach Übergang in den tandemfreien Übertragungsmode anstelle von Sprachdaten ein Ruhemuster (IDLE) übertragen werden kann. Ansonsten gehört es nicht zum Gegenstand des Patents, in welcher Form die Sprachdaten nach der Verbindungsaufbauphase übertragen werden.

Die in den vorangegangenen Absätzen beschriebene technische Lehre des Patents findet ihren Ausdruck in den technischen Merkmalen des Anspruchs 1 gemäß Hauptantrag, wonach zu einem Verbindungsaufbau die eigene TFO-Fähigkeit eines Transcoders durch eine Kennung signalisiert wird, die für eine vorgegebene Zeitdauer anstelle von Signalparametern in den TRAU-Rahmen übertragen wird, und dass während der Phase der Unsicherheit, also der Verbindungsaufbauphase, unkomprimierte und komprimierte Sprachdaten gleichzeitig übertragen werden.

7. Ausreichende Offenbarung

7.1 Anspruch 1 des Hauptantrags

Wie unter Punkt 6 dargelegt, stellen die Merkmale des Anspruchs 1 eine technische Lösung für die in Absatz [0005] des Patents implizite Aufgabe dar, Störungen durch die Transcoder während der Verbindungs aufbauphase gering zu halten. Nach Auffassung der Kammer offenbaren die Absätze [0010] bis [0019] dem Fachmann die dem Anspruch 1 zugrunde liegende Erfindung so deutlich und vollständig, dass er in der Lage ist, die Erfindung auszuführen.

Die Einsprechende 01 hat vorgetragen, die Begriffe "anstelle der Signalparameter" und "für eine vorgegebene Zeitdauer" seien so unverständlich, dass der Fachmann die technische Lehre des Anspruchs 1 nicht umsetzen könne.

Die Kammer teilt die Auffassung der Einsprechenden 01 insoweit, als die Bedeutung dieser Begriffe für sich genommen nicht klar ist. Jedoch ist der Fachmann in der Lage, durch Auslegung unter Zuhilfenahme der Beschrei bung den Sinn dieser Begriffe zu ermitteln, so dass der in Anspruch 1 beanspruchte Gegenstand aus reichend offenbart ist. Der Begriff "anstelle der Signalpara meter" ist unter Berücksichtigung des Absatzes [0015] des Patents so zu verstehen, dass die Kennungs information in diejenigen Teile des TRAU-Rahmens eingefügt ist, die normalerweise komprimierte Sprachdaten enthalten. Der weitere Begriff "für eine vorgegebene Zeitdauer" drückt nach Ansicht der Kammer lediglich aus, dass die Kennung einerseits so lange bzw. so oft übertragen werden muss, dass sie unter normalen Betriebs bedingungen von dem gegen über liegenden Transcoder mit hinreichender Sicherheit erkannt wird, dass andererseits nach Ablauf der Synchroni sations dauer keine Kennung mehr übertragen wird.

Daher kommt die Kammer zu dem Schluss, dass die in Anspruch 1 des Hauptantrags beanspruchte Erfindung so deutlich und vollständig offenbart ist, dass ein Fachmann sie ausführen kann.

7.2 Anspruch 13

Die Einsprechende 01 hat ferner vorgetragen, der Gegenstand des Anspruchs 13 sei nicht hinreichend offenbart, da er im Widerspruch zu den Absätzen [0013] und [0014] der Patentschrift stehe. Gemäß den beiden Absätzen der Beschreibung müsse die Triggerbedingung so gewählt werden, dass sie einem bestimmtem Verhalten der Vermittlungs einrichtung genüge. Gemäß Anspruch 13 hingegen führe das abgeleitete Triggersignal zu einem bestimmten Verhalten der Vermittlungsein richtung. Somit sei in Anspruch 13 Ursache und Wirkung gegenüber den genannten Absätzen vertauscht.

Obwohl die beiden Absätze der Beschreibung als auch der Anspruch 13 sprachlich schwer verständlich sind, versteht die Kammer aus dem Wortlaut, dass die drei in Anspruch 13 genannten Schritte, die eine Vermittlungseinrichtung während des Aufbaus einer Verbindung ausführt, bei der Wahl des Triggersignals berücksichtigt werden müssen, so dass trotz einer in beide Richtungen zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgten Durchschaltung die TFO-Signalisierung durch das Triggersignal korrekt eingeleitet wird.

7.3 Der in Artikel 100 b) EPÜ genannte Einspruchsgrund steht daher der Aufrechterhaltung des Patents gemäß dem Hauptantrag nicht entgegen.

8. Neuheit

8.1 Die Offenbarung von D1

Die internationale Patentanmeldung D1 beansprucht die Priorität der finnischen Anmeldung FI 951807 vom 13. April 1995, deren Gültigkeit nicht angezweifelt wurde, trat als europäische Patentanmeldung Nr. 96910043.7 in die regionale Phase und wurde unter der Nr. 0 820 685 für 18 benannte Vertragsstaaten, die alle im angegriffenen Patent benannten Vertragsstaaten beinhalten, erteilt. D1 ist daher Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ i.V. mit Artikel 158 (1) EPÜ 1973.

D1 betrifft wie das angegriffene Patent den TFO-Betrieb zwischen Transcodern bei einer Telefonverbindung zwischen zwei Mobiltelefonen. Ein Transcoder TRCU1 (Figur 1) codiert die von einem Mobiltelefon erhaltenen TRAU-Rahmen mit komprimierten Sprachparametern ständig in PCM-Daten um und sendet diese PCM-Daten an die Vermittlungsstelle MSC. Der Transcoder TRCU1 fügt die von der Basisstation BSC1 erhaltenen TRAU-Rahmen in die beiden niedrigstwertigen Bits des in Richtung MSC1 abgehenden PCM-Sprachdatenstroms ein und überträgt so gleichzeitig komprimierte und unkomprimierte Sprachdaten. In der auf der Seite 19, Zeilen 22 bis 35 beschriebenen Alternative werden die komprimierten Sprachdaten während der gesamten Verbindung zusammen mit den PCM-Sprachdaten übertragen. Dies impliziert eine gleichzeitige Über tragung auch während des Verbindungsaufbaus.

Der von der MSC1 PCM-Sprachdaten empfangende Transcoder TCRU2 sucht in den beiden niedrigst wertigen Bits fortlaufend nach dem Synchronisa tions muster von TRAU-Rahmen (Seite 24, Zeilen 28-35). Wenn kein Synchroni sations muster gefunden wird, codiert der Transcoder die empfangenen PCM-Sprach daten als komprimierte Sprachdaten und leitet diese, in TRAU-Rahmen gepackt, an die Basisstation BSC2 weiter (Seite 25, Zeilen 23-33). Falls der Transcoder auf das Synchronisationsmuster von TRAU-Rahmen synchronisieren kann, werden die TRAU-Rahmen von den von der MSC1 erhaltenen PCM-Sprachdaten abgetrennt und an die Basisstation BSC2 weiter geleitet (Seite 25, Zeile 35 bis Seite 26, Zeile 13); der Transcoder TCU2 befindet sich dann im TFO-Betrieb.

8.2 Anspruch 1 des Hauptantrags: Neuheit gegenüber D1 (Artikel 54 (3) EPÜ)

Das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 des Hauptantrags unterscheidet sich von der in D1 offenbarten Lehre dadurch, dass anstelle der Signalparameter für eine vorgegebene Zeitdauer eine Kennungsinformation gesendet wird. Eine eigene, anstelle von Signalparametern übertragene Kennungs information ist in D1 nicht vorgesehen, in D1 wird zur Signali sierung der TFO-Fähigkeit lediglich das Synchronisations muster von TRAU-Rahmen verwendet.

Die Kammer teilt nicht die Auffassung der Einsprechen den, dass das Synchronisationsmuster eines TRAU-Rahmens als Signalparameter aufgefasst werden kann. Gemäß dem Dokument D2, in welchem die Struktur von TRAU-Rahmen festgelegt ist (vgl. Punkt 4.8), besteht das Synchroni sa tionsmuster aus den beiden ersten Oktetten sowie dem jeweils ersten Bit jeder weiteren Gruppe von zwei Oktetten. Diese Teile des TRAU-Rahmens stehen nicht zur Übertragung von Signalparametern zur Verfügung und können folglich auch nicht durch eine Kennungs information ersetzt werden.

Das Patent beschreibt zwar in Absatz [0017] eine TFO-Signalisierung mittels der Synchronisationsinformation der TRAU-Rahmen. Diese Alternative ist jedoch wegen des Merkmals "anstelle der Signalparameter" in Anspruch 1 ausdrücklich ausgeschlossen und gehört daher nicht zur patentierten Erfindung.

Die Kammer kommt somit zu dem Ergebnis, dass das Verfahren gemäß Anspruch 1 neu gegenüber der internationalen Anmeldung D1 ist (Artikel 54 (3) EPÜ i.V. mit Artikel 158 (1) EPÜ 1973).

9. Erfinderische Tätigkeit (Artikel 56 EPÜ)

9.1 Prüfungsbefugnis der Beschwerdekammer

Die Einsprechende 01 hatte in der Einspruchsschrift lediglich mangelnde Neuheit (Artikel 54 EPÜ) sowie mangelnde Offenbarung (Artikel 100 b) EPÜ) als Einspruchsgründe angegeben und nur diese Gründe substantiiert. Erst mit der Beschwerdeschrift wurde als weiterer Einspruchsgrund mangelnde erfinderische Tätigkeit (Artikel 56 EPÜ) aufgeführt.

Gemäß der Rechtsprechung der Großen Beschwerdekammer dürfen neue Einspruchsgründe im Beschwerdeverfahren nur mit dem Einverständnis des Patentinhabers geprüft werden (G 10/91, ABl. EPA 1993, 420, 3. Leitsatz). Diese Beschrän kung kommt im vorliegenden Fall jedoch durch den im Beschwerdeverfahren erfolgten Beitritt der Einsprechenden 02 nicht zum Tragen, da diese befugt ist, alle Einspruchsgründe geltend zu machen, auch wenn diese noch nicht von der Einspruchsabteilung geprüft worden sind (s. G 1/94, ABl. EPA 1994, 787). Die Einsprechende 02 hat ihren Beitritt auch auf den Grund mangelnder erfinderischer Tätigkeit gestützt. Dass dies lediglich durch Bezugnahme auf die Argumente und Tatsachen, die von der Einsprechenden 01 in ihrer Beschwerdeschrift vorgebracht worden sind, geschah, erachtet die Kammer für unerheblich (vgl. oben, Punkt 2.3).

Die Kammer ist daher befugt und verpflichtet, auch ohne Einverständnis des Patentinhaberin den Einspruchsgrund mangelnder erfinderischer Tätigkeit zu prüfen.

9.2 Erfinderische Tätigkeit gegenüber D11

Das Dokument D11 (EP 0 332 345 A) wurde bereits im Recherchenbericht der Anmeldung, aus der das angegriffene Patent hervor gegangen ist, zitiert und kurz vor der mündlichen Verhandlung von der Einsprechenden 01 wieder erwähnt. D11 beschreibt die Signalisierung zwischen Transcodern (134, 135 in Figur 1) zum Aufbau eines TFO-Betriebs (vgl. Spalte 5, Zeilen 54 bis 57: "the 16 kbps subband encoded speech generated by codec 131 passes all the way to codec 136 without intermediate speech processing"). Zur gegenseitigen Wahrnehmung ersetzt jeder Transcoder 134, 135 das niedrigstwertige Bit eines PCM-codierten Sprachsignals durch einen Signalisierungskanal (Spalte 7, Zeilen 29 bis 45). Es ist aus D11 bereits bekannt (Spalte 8, Zeilen 25 bis 29), dass der TFO-Betrieb aufgenommen werden kann, sobald ein Transcoder den anderen als TFO-fähig erkannt hat; zugleich wird jedoch darauf hingewiesen, dass Störungen zu erwarten sind, falls beide Transcoder sich gegenseitig zu unterschiedlichen Zeitpunkten erkennen (Spalte 8, Zeilen 29 bis 40). Zur Vermeidung dieser Störungen erfolgt in D11 die Signalisierung in zwei Stufen mit zwei verschiedenen Synchroni sations mustern: Jeder TFO-fähige Transcoder teilt dem gegenüberliegenden Transcoder seine Anwesenheit zunächst in Form wiederholter TFO-Anfragen im Signalisierungs kanal ("Pattern I", SQ1G in Figur 4 und 5) mit. Nach dem Empfang von M TFO-Anfragen geht der Transcoder in eine Wartestellung (Zustand 404 in Figur 4, 504 in Figur 5), in der er abgehende und ankommende unkomprimierte Sprachabtastwerte zunächst noch codiert bzw. decodiert. In der Wartestellung ist der Transcoder bereit, empfangsmäßig in den TFO-Betrieb zu wechseln, sobald eine TFO-Bestätigung erhalten wird, ("Pattern II", 505 in Figur 5). Sendemäßig geht der Transcoder in den TFO-Betrieb, nachdem er entweder N (N>M) weitere TFO-Anfragen oder eine TFO-Bestätigung erhalten hat (405 in Figur 4). Aufgrund dieser zweistufigen Signalisierung mit Anfrage und Bestätigung ist sichergestellt, dass jeder Transcoder nur dann mit der Übertragung von Signalparametern, d.h. komprimierten Sprachdaten, beginnt, wenn er mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass der gegenüber liegende Transcoder zum TFO-Betrieb bereit ist. Nach Ansicht der Kammer ähnelt die in D11 offenbarte Prozedur der in der Abschnitt 7 der GSM-Empfehlung 04.53 (Draft Version 1.0.1 vom Februar 1998) festgelegten Prozedur zum TFO-Betrieb.

Das Verfahren gemäß dem Anspruch 1 unterscheidet sich von D11 dadurch, dass (a) die Kennungsinformation anstelle der Signalparameter gesendet wird und dass (b) während der Verbindungsaufbauphase (unkomprimierte) Sprachabtastwerte und (komprimierte) Signalparameter gleichzeitig übertragen werden. Im Gegensatz dazu wird in D11 die Kennungs infor mation neben den Signal parametern in einem eigenen Subband gesendet (vgl. die untere Signaldarstellung in Figur 3 von D11), und es werden zu einem Zeitpunkt entweder nur (unkomprimierte) Sprachabtastwerte oder (komprimierte) Signalparameter gesendet.

Die Merkmale des beanspruchten Verfahrens ermöglichen eine einfache, bereits in Spalte 8, Zeilen 25-29 von D11 diskutierte TFO-Signali sierung lediglich durch die Mitteilung der Anwesenheit und vermeiden gleich zeitig das in der nachfolgenden Passage von D11 geschilderte Problem einer Signal störung, wenn das den TFO-Betrieb signalisierende Synchronisa tions muster von jedem der beiden Transcoder zu unterschied lichen Zeiten detektiert wird. Ausgehend von D11 stellt sich daher die objektive technische Aufgabe, zu der in D11 beschriebenen TFO-Signalisierung eine einfache Alternative zu finden, wobei das zusätzliche Problem einer Signalstörung vermieden werden muss.

Gelöst wird diese Aufgabe durch die gleichzeitige Übertragung von (unkomprimierten) Sprachabtastwerten und (komprimierten) Signalparametern während der Verbindungsaufbauphase. Infolge dieser gleichzeitigen Übertragung kann jeder Transcoder zu einer beliebigen Zeit innerhalb der Verbindungsaufbauphase und unabhängig von dem gegenüberliegenden Transcoder in den TFO-Betrieb übergehen, ohne dass es zu einer Signalstörung kommt.

Entgegen der Auffassung der Ein sprechenden liegt es nicht im Rahmen normalen fach män nischen Handelns, komprimierte und unkomprimierte Sprach daten entweder gleichzeitig oder alternativ zu übertragen. In D11 besteht kein Anlass für eine gleich zeitige Übertragung, da die Art der übertragenen Sprachdaten eindeutig durch das TFO-Signalisierungs protokoll bestimmt ist. Hingegen ist bei dem beanspruchten Verfahren die gleichzeitige Übertragung von komprimierten und unkomprimierten Sprachdaten ursächlich dafür, dass Signalstörungen bei zeitlich gegeneinander versetztem Umschalten der Transcoder in den TFO-Betrieb vermieden werden.

Durch den übrigen verfügbaren Stand der Technik wird nicht nahegelegt, unkomprimierte und komprimierte Sprachdaten während der Verbindungsaufbauphase gleichzeitig zu übertragen.

Daher ist das beanspruchte Verfahren durch den verfügbaren Stand der Technik nicht nahegelegt und gilt als auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhend (Artikel 56 EPÜ).

10. Weitere Einwände

Die Einsprechenden haben im schriftlichen Verfahren die weiteren Einwände fehlender Neuheit gegenüber dem Dokument D2 sowie fehlender erfinderischer Tätigkeit in Bezug auf D5 erhoben (Punkte 8.3.2 und 8.4 der Beschwerde begründung der Einsprechenden 01). Diese Einwände beruhen auf einer Auslegung des Anspruchswort lauts, wonach als erster Datenstrom die in einem TRAU-Rahmen vorhandenen Sprach daten und als zweiter Datenstrom die Kontrollbits ange sehen werden. Demnach müssten die Kontrolldaten eines TRAU-Rahmens einen eigenständigen Datenstrom mit Signal parametern zur Sprachdatenreduktion bilden. Eine solche Auslegung des Anspruchswortlauts entbehrt jeglicher technischer Grundlage und ist daher nicht sachgerecht.

Außer in der Beschwerdebegründung der Einsprechenden 01 haben die Einsprechenden im weiteren Verfahren zu den auf D2 und D5 gestützten Einwänden keine Ausführungen mehr gemacht. Im Übrigen sind die Dokumente D2 und D5 nicht relevanter als D1 oder D11, so dass die Kammer keine Veranlassung sieht, Neuheit und erfinderische Tätigkeit des beanspruchten Gegenstands in Bezug auf D2 und D5 in Zweifel zu ziehen.

11. Die Kammer kommt zu dem Ergebnis, dass keiner der in Artikel 100 EPÜ genannten Einspruchsgründe der Aufrechterhaltung des Streitpatents im Umfang der Ansprüche 1 bis 16 des Hauptantrags entgegensteht.

Entscheidungsformel

ENTSCHEIDUNGSFORMEL

Aus diesen Gründen wird entschieden:

1. Die angefochtene Entscheidung wird aufgehoben.

2. Die Angelegenheit wird an die erste Instanz zurückverwiesen mit der Anordnung, das Patent mit folgenden Unterlagen aufrecht zu erhalten: Ansprüche: 1 bis 16 des in der mündlichen Verhandlung eingereichten Hauptantrags Beschreibung: wie erteilt Zeichnungen: wie erteilt

Footer - Service & support
  • Unterstützung
    • Aktualisierungen der Website
    • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • FAQ
    • Veröffentlichungen
    • Verfahrensbezogene Mitteilungen
    • Kontakt
    • Aboverwaltung
    • Offizielle Feiertage
    • Glossar
Footer - More links
  • Jobs & Karriere
  • Pressezentrum
  • Single Access Portal
  • Beschaffung
  • Beschwerdekammern
Facebook
European Patent Office
EPO Jobs
Instagram
EuropeanPatentOffice
Linkedin
European Patent Office
EPO Jobs
EPO Procurement
X (formerly Twitter)
EPOorg
EPOjobs
Youtube
TheEPO
Footer
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit