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Overview
1
RECHTSPRECHUNG DER BESCHWERDEKAMMERN UND DER GROSSEN BESCHWERDEKAMMER IN DEN JAHREN 2015 UND 2016
2
I.PATENTIERBARKEIT
A. Ausnahmen von der Patentierbarkeit
1.Patentierbarkeit biologischer Erfindungen
1.1Erzeugnisansprüche auf Pflanzen oder Pflanzenmaterial
1.2Im Wesentlichen biologische Verfahren zur Züchtung von Pflanzen
3
2.Begriff der "therapeutischen Behandlung" – Bedeutung des Begriffs
4
B. Neuheit
1.Zugänglichmachung – Arten der Zugänglichmachung
1.1Veröffentlichungen und andere Druckschriften
1.2Offenkundige Vorbenutzung
5
2.Bestimmung des Inhalts des relevanten Stands der Technik
7
2.1Berücksichtigung von Zeichnungen
2.2Ausführbarkeit des Offenbarungsgehalts
3.Nichttechnische Unterscheidungsmerkmale
8
4.Erste und zweite medizinische Verwendung
9
4.1Zweckgebundene Erzeugnisansprüche und schweizerische Ansprüche – Schutzumfang
4.2Neuheit der therapeutischen Anwendung
11
5.Zweite (bzw. weitere) nicht medizinische Verwendung – Verfahrensansprüche
12
C. Erfinderische Tätigkeit
13
1.Nächstliegender Stand der Technik
1.1Allgemeines zur Ermittlung des nächstliegenden Stands der Technik
1.2Wahl des erfolgversprechendsten Ausgangspunkts
16
2.Technische Aufgabe
17
2.1Ermittlung der technischen Aufgabe
2.2Neuformulierung der technischen Aufgabe
18
3.Rückschauende Betrachtungsweise
4.Angemessene Erfolgserwartung, insbesondere auf dem Gebiet der Gen- bzw. Biotechnologie
19
5.Beurteilung der erfinderischen Tätigkeit
20
5.1Technischer Charakter einer Erfindung
5.2Beurteilung von Merkmalen, die sich auf die Wiedergabe von Informationen beziehen
23
5.3Kombination von Dokumenten
25
II.PATENTANMELDUNG UND ÄNDERUNGEN
26
A. Patentansprüche
B. Einheitlichkeit der Erfindung
29
1.Der Begriff der einzigen allgemeinen erfinderischen Idee
2.Nicht recherchierte Gegenstände – Anwendbarkeit von Regel 137 (5) EPÜ
31
C. Ausreichende Offenbarung
32
1.Für die Beurteilung der ausreichenden Offenbarung maßgebende Teile der Anmeldung
2.Deutliche und vollständige Offenbarung – Parameter
3.Ausführbarkeit
33
3.1Wiederholbarkeit
3.2Nacharbeitbarkeit ohne unzumutbaren Aufwand – Versuch und Irrtum
35
3.3Nachveröffentlichte Dokumente
36
4.Das Erfordernis der ausreichenden Offenbarung auf dem Gebiet der Biotechnologie
38
4.1Erforderlicher Umfang der Offenbarung bei einer medizinischen Verwendung
4.2Hinterlegung biologischen Materials
39
5.Das Verhältnis zwischen Artikel 83 und Artikel 84 EPÜ
40
D. Priorität
42
1.Inhaber des Prioritätsrechts – Rechtsnachfolger
2.Erfindungen, die sich auf Nukleotid- und Aminosäuresequenzen beziehen
43
3.Teilpriorität
44
E. Änderungen
46
1.Artikel 123 (2) EPÜ – Erweiterung des Gegenstands
1.1Goldstandard
1.2Keine konstruierte und semantische Auslegung
1.3Änderungen und Klarheit – "unentrinnbare Falle"
47
1.4Disclaimer
48
1.4.1Anwendbarkeit des in G 2/10 formulierten Goldstandards auf nicht offenbarte Disclaimer
1.4.2Formulierung von Disclaimern – Klarheit
50
1.4.3Verfügbarkeit des verbleibenden Gegenstands am Anmelde- oder Prioritätstag
1.5 Bereiche – Angaben wie "unter" und "etwa"
51
1.6Streichung eines wesentlichen Merkmals
52
2.Artikel 123 (3) EPÜ – Erweiterung des Schutzbereichs
53
2.1Engere Eingrenzung einer generischen Klasse oder Liste chemischer Verbindungen; offene Ansprüche ("umfassend")
2.2Ersetzung von Zeichnungen
54
2.3"Unentrinnbare Falle" – keine Falle nach Art. 123 (2) und (3) EPÜ – mangelnde Neuheit nach Prioritätsverlust
2.4Änderung eines Anspruchs in der schweizerischen Anspruchsform in einen nach den Bestimmungen des Art. 54 (5) EPÜ abgefassten Anspruch
55
F. Teilanmeldungen – Erforderliche anhängige frühere Anmeldung
56
III.GEMEINSAME VORSCHRIFTEN FÜR DIE VERFAHREN VOR DEM EPA
57
A. Grundsatz des Vertrauensschutzes
B. Rechtliches Gehör
59
C. Mündliche Verhandlung
61
1.Antrag auf mündliche Verhandlung – Antrag auf erneute mündliche Verhandlung vor demselben Organ
2.Änderung des Termins einer mündlichen Verhandlung
62
3.Zweck der Mitteilung nach Artikel 15 (1) VOBK
63
4.Mündliche Verhandlung als Videokonferenz
5.Handschriftliche Änderungen in der mündlichen Verhandlung vor der Kammer
64
D. Fristen, Weiterbehandlung und Verfahrensunterbrechung
E. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand – Begründetheit des Antrags
66
F. Beweisrecht
67
1.Zeugenaussagen und Sachverständigengutachten
2.Beweisaufnahme – rechtliches Gehör
68
3.Fallweise Beurteilung der Beweiskraft
70
3.1Zeugenaussagen und schriftliche Erklärung
3.2Internetarchive und -veröffentlichungen
71
4.Anzuwendender Maßstab bei der Beweiswürdigung
73
4.1Offenkundige Vorbenutzung
4.2Öffentliche Zugänglichkeit von Dokumenten des Stands der Technik
75
5.Beweislast
76
5.1Verteilung der Beweislast
5.2Umkehr der Beweislast
78
G. Besorgnis der Befangenheit
79
H. Formale Aspekte der Entscheidungen der Organe des EPA
80
I. Berichtigung von Fehlern in Entscheidungen
81
J. Europäisches Patentregister
82
K. Einwendungen Dritter
83
L. Vertretung
84
1.Bevollmächtigung eines Vertreters
1.1Untervollmachten
85
2.Mündliche Ausführungen einer Begleitperson
86
IV.VERFAHREN VOR DEM EPA
87
A. Prüfungsverfahren
1.Änderungen – Ermessen der Prüfungsabteilung nach Regel 137 (3) EPÜ
2.Zusätzliche Recherchen während der Prüfung
88
3.Änderungen in Bezug auf einen nicht recherchierten Gegenstand – Regel 137 (5) EPÜ
89
B. Besonderheiten des Einspruchs- und Beschwerdeverfahrens
90
1.Übertragung der Parteistellung
1.1Übertragung zusammen mit dem Geschäftsbereich, auf den sich der Einspruch bezieht
1.2Auswirkung der Feststellung, dass während des Einspruchsverfahrens keine Übertragung stattgefunden hat
91
2.Beitritt – Rechtsstellung des Beitretenden
92
3.Fortsetzung des Einspruchsverfahrens nach Erlöschen oder Verzicht
4.Kosten
93
C. Einspruchsverfahren
94
1.Fristgerechte Einspruchseinlegung
2.Berichtigung der Namensangabe – Nachweis der ursprünglichen Absicht
95
3.Neuer Einspruchsgrund gegen geänderten Anspruch
4.Verspätetes Vorbringen im Einspruchsverfahren
96
5.Anwendbarkeit der Regel 43 (2) EPÜ im Einspruchsverfahren
97
6.Klarheit der Änderung – Merkmal des erteilten Anspruchs aus dem Kontext gelöst – Anwendbarkeit von G 3/14
99
D. Beschwerdeverfahren
1.Zuständige Beschwerdekammer
2.Form und Frist der Beschwerde – Fristgerechte Einlegung der Beschwerde
101
3.Reformatio in peius – Ausnahme vom Verschlechterungsverbot
102
4.Verspätetes Vorbringen im Beschwerdeverfahren
103
4.1Relevanzprüfung
4.2Artikel 12 (4) VOBK – Allgemeine Grundsätze
104
4.3Mitteilungen der Beschwerdekammern
4.4Nicht substantiierte Anträge
105
4.5Änderungen nach Anberaumung der mündlichen Verhandlung
107
4.6Ermessen der Kammer hinsichtlich der Zulassung von Anträgen, die von der ersten Instanz bereits nicht zugelassen worden sind
4.7Spät eingereichte Argumente
111
4.8Dokumente/Beweismittel wurden zugelassen
112
4.9Neues Vorbringen im Rahmen einer Wiederaufnahme des Verfahrens vor den Beschwerdekammern
113
4.10Fortsetzung des Beschwerdeverfahrens nach Ende der mündlichen Verhandlung
5.Beendigung des Beschwerdeverfahrens
114
5.1Bedingte Rücknahme der Beschwerde
6.Zurückverweisung an die erste Instanz
6.1Ermessensausübung bei Zurückverweisung
6.2Besondere Gründe sprechen gegen eine Zurückverweisung
115
6.3Bindungswirkung der Entscheidung, mit der die Sache an die erste Instanz zurückverwiesen wird
116
7.Rückzahlung der Beschwerdegebühr
118
E. Verfahren vor der Großen Beschwerdekammer
121
V.BESCHWERDEKAMMER IN DISZIPLINARANGELEGENHEITEN
126
1.Bewertung der Aufgabe C
2.Vorprüfung
127
ANLAGEN
129
ANLAGE 1
Im Rechtsprechungsbericht von 2015 und 2016 behandelte Entscheidungen
ANLAGE 2
141
Zitierte Entscheidungen
ANLAGE 3
148
Leitsätze der veröffentlichten (bzw. zur Veröffentlichung vorgesehenen) Entscheidungen des Jahres 2016
ANLAGE 4
150
Vorlagen an die Große Beschwerdekammer