Skip to main content Skip to footer
HomeHome
 
  • Startseite
  • Patentrecherche

    Patentwissen

    Unsere Patentdatenbanken und Recherchetools

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Technische Information
      • Übersicht
      • Espacenet - Patentsuche
      • Europäischer Publikationsserver
      • EP-Volltextrecherche
    • Rechtliche Information
      • Übersicht
      • Europäisches Patentregister
      • Europäisches Patentblatt
      • European Case Law Identifier Sitemap
      • Einwendungen Dritter
    • Geschäftsinformationen
      • Übersicht
      • PATSTAT
      • IPscore
      • Technologieanalyseberichte
    • Daten
      • Übersicht
      • Technology Intelligence Platform
      • Linked open EP data
      • Massendatensätze
      • Web-Dienste
      • Datenbestände, Codes und Statistiken
    • Technologieplattformen
      • Übersicht
      • Kunststoffe im Wandel
      • Innovationen im Wassersektor
      • Innovationen im Weltraumsektor
      • Technologien zur Bekämpfung von Krebs
      • Technologien zur Brandbekämpfung
      • Saubere Energietechnologien
      • Kampf gegen Corona
    • Nützliche Informationsquellen
      • Übersicht
      • Zum ersten Mal hier? Was ist Patentinformation?
      • Patentinformation aus Asien
      • Patentinformationszentren (PATLIB)
      • Patent Translate
      • Patent Knowledge News
      • Wirtschaft und Statistik
      • Patentinformationen rund um den einheitlichen Patentschutz
    Bild
    Plastics in Transition

    Technologieanalysebericht zur Plastikabfallwirtschaft

  • Anmelden eines Patents

    Anmelden eines Patents

    Praktische Informationen über Anmelde- und Erteilungsverfahren.

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Europäischer Weg
      • Übersicht
      • Leitfaden zum europäischen Patent
      • Einsprüche
      • Mündliche Verhandlung
      • Beschwerden
      • Einheitspatent & Einheitliches Patentgericht
      • Nationale Validierung
      • Antrag auf Erstreckung/Validierung
    • Internationaler Weg (PCT)
      • Übersicht
      • Euro-PCT-Leitfaden: PCT-Verfahren im EPA
      • Beschlüsse und Mitteilungen des EPA
      • PCT-Bestimmungen und Informationsquellen
      • Erstreckungs-/Validierungsantrag
      • Programm für verstärkte Partnerschaft
      • Beschleunigung Ihrer PCT-Anmeldung
      • Patent Prosecution Highway (PPH)
      • Schulungen und Veranstaltungen
    • Nationale Anmeldungen
    • Zugelassenen Vertreter suchen
    • MyEPO Services
      • Übersicht
      • Unsere Dienste verstehen
      • Zugriff erhalten
      • Bei uns einreichen
      • Akten interaktiv bearbeiten
      • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • Formblätter
      • Übersicht
      • Prüfungsantrag
    • Gebühren
      • Übersicht
      • Europäische Gebühren (EPÜ)
      • Internationale Gebühren (PCT)
      • Einheitspatentgebühren (UP)
      • Gebührenzahlung und Rückerstattung
      • Warnung

    UP

    Erfahren Sie, wie das Einheitspatent Ihre IP-Strategie verbessern kann

  • Recht & Praxis

    Recht & Praxis

    Europäisches Patentrecht, Amtsblatt und andere Rechtstexte

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Rechtstexte
      • Übersicht
      • Europäisches Patentübereinkommen
      • Amtsblatt
      • Richtlinien
      • Erstreckungs-/ Validierungssyste
      • Londoner Übereinkommen
      • Nationales Recht zum EPÜ
      • Système du brevet unitaire
      • Nationale Maßnahmen zum Einheitspatent
    • Gerichtspraxis
      • Übersicht
      • Symposium europäischer Patentrichter
    • Nutzerbefragungen
      • Übersicht
      • Laufende Befragungen
      • Abgeschlossene Befragungen
    • Harmonisierung des materiellen Patentrechts
      • Übersicht
      • The Tegernsee process
      • Gruppe B+
    • Konvergenz der Verfahren
    • Optionen für zugelassene Vertreter
    Bild
    Law and practice scales 720x237

    Informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte ausgewählter BK-Entscheidungen in unseren monatlichen „Abstracts of decisions“

  • Neues & Veranstaltungen

    Neues & Veranstaltungen

    Aktuelle Neuigkeiten, Podcasts und Veranstaltungen.

    Zur Übersicht 

     

    • Übersicht
    • News
    • Veranstaltungen
    • Europäischer Erfinderpreis
      • Übersicht
      • Die bedeutung von morgen
      • Über den Preis
      • Kategorien und Preise
      • Lernen Sie die Finalisten kennen
      • Nominierungen
      • European Inventor Network
      • Preisverleihung 2024
    • Young Inventor Prize
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Nominierungen
      • Die jury
      • Die Welt, neu gedacht
    • Pressezentrum
      • Übersicht
      • Patent Index und Statistiken
      • Pressezentrum durchsuchen
      • Hintergrundinformation
      • Copyright
      • Pressekontakt
      • Rückruf Formular
      • Presseinfos per Mail
    • Innovation und Patente im Blickpunkt
      • Übersicht
      • Water-related technologies
      • CodeFest
      • Green tech in focus
      • Forschungseinrichtungen
      • Women inventors
      • Lifestyle
      • Raumfahrt und Satelliten
      • Zukunft der Medizin
      • Werkstoffkunde
      • Mobile Kommunikation: Das große Geschäft mit kleinen Geräten
      • Biotechnologiepatente
      • Patentklassifikation
      • Digitale Technologien
      • Die Zukunft der Fertigung
      • Books by EPO experts
    • Podcast "Talk innovation"

    Podcast

    Von der Idee zur Erfindung: unser Podcast informiert Sie topaktuell in Sachen Technik und IP

  • Lernen

    Lernen

    Europäische Patentakademie – unser Kursportal für Ihre Fortbildung

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Schulungsaktivitäten und Lernpfade
      • Übersicht
      • Schulungsaktivitäten
      • Lernpfade
    • EEP und EPVZ
      • Übersicht
      • Europäische Eignungsprüfung – EEP
      • Europäisches Patentverwaltungszertifikat – EPVZ
      • Projekt zur Unterstützung von EEP-Bewerbern
    • Lernmaterial nach Interesse
      • Übersicht
      • Patenterteilung
      • Technologietransfer und -verbreitung
      • Durchsetzung
    • Lernmaterial nach Profil
      • Übersicht
      • Geschäftswelt und IP
      • EEP und EPVZ Bewerber
      • Justiz
      • Nationale Ämter und IP-Behörden
      • Patentanwaltskanzleien
      • Lehre und Forschung
    Bild
    Patent Academy catalogue

    Werfen Sie einen Blick auf das umfangreiche Lernangebot im Schulungskatalog der Europäischen Patentakademie

  • Über uns

    Über uns

    Erfahren Sie mehr über Tätigkeit, Werte, Geschichte und Vision des EPA

    Zur Übersicht 

    • Übersicht
    • Das EPA auf einen Blick
    • 50 Jahre Europäisches Patentübereinkommen
      • Übersicht
      • Official celebrations
      • Member states’ video statements
      • 50 Leading Tech Voices
      • Athens Marathon
      • Kinderwettbewerb für kollektive Kunst
    • Rechtsgrundlagen und Mitgliedstaaten
      • Übersicht
      • Rechtsgrundlagen
      • Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation
      • Erstreckungsstaaten
      • Validierungsstaaten
    • Verwaltungsrat und nachgeordnete Organe
      • Übersicht
      • Kommuniqués
      • Kalender
      • Dokumente und Veröffentlichungen
      • Der Verwaltungsrat der Europäischen Patentorganisation
    • Unsere Grundsätze und Strategie
      • Übersicht
      • Auftrag, Vision und Werte
      • Strategischer Plan 2028
      • Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
    • Führung und Management
      • Übersicht
      • Präsident António Campinos
      • Managementberatungsausschuss
    • Sustainability at the EPO
      • Übersicht
      • Environmental
      • Social
      • Governance and Financial sustainability
    • Dienste & Aktivitäten
      • Übersicht
      • Unsere Dienste & Struktur
      • Qualität
      • Nutzerkonsultation
      • Europäische und internationale Zusammenarbeit
      • Europäische Patentakademie
      • Chefökonom
      • Ombudsstelle
      • Meldung von Fehlverhalten
    • Beobachtungsstelle für Patente und Technologie
      • Übersicht
      • Akteure im Innovationsbereich
      • Politisches Umfeld und Finanzierung
      • Tools
      • Über die Beobachtungsstelle
    • Beschaffung
      • Übersicht
      • Beschaffungsprognose
      • Das EPA als Geschäftspartner
      • Beschaffungsverfahren
      • Nachhaltiger Beschaffungsstandard
      • Registrierung zum eTendering und elektronische Signaturen
      • Beschaffungsportal
      • Rechnungsstellung
      • Allgemeine Bedingungen
      • Archivierte Ausschreibungen
    • Transparenzportal
      • Übersicht
      • Allgemein
      • Humankapital
      • Umweltkapital
      • Organisationskapital
      • Sozial- und Beziehungskapital
      • Wirtschaftskapital
      • Governance
    • Statistics and trends
      • Übersicht
      • Statistics & Trends Centre
      • Patent Index 2024
      • EPO Data Hub
      • Clarification on data sources
    • Die Geschichte des EPA
      • Übersicht
      • 1970er-Jahre
      • 1980er-Jahre
      • 1990er-Jahre
      • 2000er-Jahre
      • 2010er-Jahre
      • 2020er Jahre
    • Die EPA Kunstsammlung
      • Übersicht
      • Die Sammlung
      • Let's talk about art
      • Künstler
      • Mediathek
      • What's on
      • Publikationen
      • Kontakt
      • Kulturraum A&T 5-10
      • "Lange Nacht"
    Bild
    Patent Index 2024 keyvisual showing brightly lit up data chip, tinted in purple, bright blue

    Verfolgen Sie die neuesten Technologietrends mit unserem Patentindex

 
Website
cancel
en de fr
  • Language selection
  • English
  • Deutsch
  • Français
Main navigation
  • Homepage
    • Go back
    • Sind Patente Neuland für Sie?
  • Sind Patente Neuland für Sie?
    • Go back
    • Patente für Ihr Unternehmen?
    • Warum ein Patent?
    • Was ist Ihre zündende Idee?
    • Sind Sie bereit?
    • Darum geht es
    • Der Weg zum Patent
    • Ist es patentierbar?
    • Ist Ihnen jemand zuvorgekommen?
    • Patentquiz
    • Video zum Einheitspatent
  • Patentrecherche
    • Go back
    • Übersicht
    • Technische Information
      • Go back
      • Übersicht
      • Espacenet - Patentsuche
        • Go back
        • Übersicht
        • Datenbanken der nationalen Ämter
        • Global Patent Index (GPI)
        • Versionshinweise
      • Europäischer Publikationsserver
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise
        • Konkordanzliste für Euro-PCT-Anmeldungen
        • EP-Normdatei
        • Hilfe
      • EP-Volltextrecherche
    • Rechtliche Information
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäisches Patentregister
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise: Archiv
        • Dokumentation zu Register
          • Go back
          • Übersicht
          • Datenverfügbarkeit für Deep Links
          • Vereinigtes Register
          • Ereignisse im Register
      • Europäisches Patentblatt
        • Go back
        • Übersicht
        • Patentblatt herunterladen
        • Recherche im Europäischen Patentblatt
        • Hilfe
      • European Case Law Identifier Sitemap
      • Einwendungen Dritter
    • Geschäftsinformationen
      • Go back
      • Übersicht
      • PATSTAT
      • IPscore
        • Go back
        • Versionshinweise
      • Technologieanalyseberichte
    • Daten
      • Go back
      • Übersicht
      • Technology Intelligence Platform
      • Linked open EP data
      • Massendatensätze
        • Go back
        • Übersicht
        • Manuals
        • Sequenzprotokolle
        • Nationale Volltextdaten
        • Daten des Europäischen Patentregisters
        • Weltweite bibliografische Daten des EPA (DOCDB)
        • EP-Volltextdaten
        • Weltweite Rechtsereignisdaten des EPA (INPADOC)
        • Bibliografische Daten von EP-Dokumenten (EBD)
        • Entscheidungen der Beschwerdekammern des EPA
      • Web-Dienste
        • Go back
        • Übersicht
        • Open Patent Services (OPS)
        • Europäischer Publikationsserver (Web-Dienst)
      • Datenbestände, Codes und Statistiken
        • Go back
        • Wöchentliche Aktualisierungen
        • Regelmäßige Aktualisierungen
    • Technologieplattformen
      • Go back
      • Kunststoffe im Wandel
        • Go back
        • Overview
        • Verwertung von Plastikabfällen
        • Recycling von Plastikabfällen
        • Alternative Kunststoffe
      • Übersicht
      • Innovative Wassertechnologien
        • Go back
        • Overview
        • Sauberes Wasser
        • Schutz vor Wasser
      • Innovationen im Weltraumsektor
        • Go back
        • Übersicht
        • Kosmonautik
        • Weltraumbeobachtung
      • Technologien zur Bekämpfung von Krebs
        • Go back
        • Übersicht
        • Prävention und Früherkennung
        • Diagnostik
        • Therapien
        • Wohlergehen und Nachsorge
      • Technologien zur Brandbekämpfung
        • Go back
        • Übersicht
        • Branderkennung und -verhütung
        • Feuerlöschen
        • Schutzausrüstung
        • Technologien für die Sanierung nach Bränden
      • Saubere Energietechnologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Erneuerbare Energien
        • CO2-intensive Industrien
        • Energiespeicherung und andere Enabling-Technologien
      • Kampf gegen Corona
        • Go back
        • Übersicht
        • Impfstoffe und Therapeutika
          • Go back
          • Übersicht
          • Impfstoffe
          • Übersicht über Therapieansätze für COVID-19
          • Kandidaten für antivirale Therapeutika
          • Nukleinsäuren zur Behandlung von Coronavirus-Infektionen
        • Diagnose und Analyse
          • Go back
          • Übersicht
          • Protein-und Nukleinsäure-Nachweis
          • Analyseprotokolle
        • Informatik
          • Go back
          • Übersicht
          • Bioinformatik
          • Medizinische Informatik
        • Technologien für die neue Normalität
          • Go back
          • Übersicht
          • Geräte, Materialien und Ausrüstung
          • Verfahren, Maßnahmen und Aktivitäten
          • Digitale Technologien
        • Erfinderinnen und Erfinder gegen das Coronavirus
    • Nützliche Informationsquellen
      • Go back
      • Übersicht
      • Zum ersten Mal hier? Was ist Patentinformation?
        • Go back
        • Übersicht
        • Grundlegende Definitionen
        • Patentklassifikation
          • Go back
          • Übersicht
          • Gemeinsame Patentklassifikation
        • Patentfamilien
          • Go back
          • Übersicht
          • Einfache DOCDB Patentfamilie
          • Erweiterte INPADOC Patentfamilie
        • Daten zu Rechtsstandsereignissen
          • Go back
          • Übersicht
          • INPADOC-Klassifikationssystem
      • Patentinformation aus Asien
        • Go back
        • Übersicht
        • China (CN)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Chinesisch-Taipei (TW)
          • Go back
          • Übersicht
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Indien (IN)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
        • Japan (JP)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Korea (KR)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Grant procedure
          • Numbering system
          • Useful terms
          • Searching in databases
        • Russische Föderation (RU)
          • Go back
          • Übersicht
          • Facts and figures
          • Numbering system
          • Searching in databases
        • Useful links
      • Patentinformationszentren (PATLIB)
      • Patent Translate
      • Patent Knowledge News
      • Wirtschaft und Statistik
      • Patentinformationen rund um den einheitlichen Patentschutz
  • Anmelden eines Patents
    • Go back
    • Übersicht
    • Europäischer Weg
      • Go back
      • Übersicht
      • Leitfaden zum europäischen Patent
      • Einsprüche
      • Mündliche Verhandlung
        • Go back
        • Kalender der mündlichen Verhandlungen
          • Go back
          • Kalender der mündlichen Verhandlungen
          • Technische Richtlinien
          • Zugang für die Öffentlichkeit zum Beschwerdeverfahren
          • Zugang für die Öffentlichkeit zum Einspruchsverfahren
      • Beschwerden
      • Einheitspatent & Einheitliches Patentgericht
        • Go back
        • Einheitspatent
          • Go back
          • Übersicht
          • Rechtlicher Rahmen
          • Wesentliche Merkmale
          • Beantragung eines Einheitspatents
          • Kosten eines Einheitspatents
          • Übersetzungsregelungen und Kompensationssystem
          • Starttermin
          • Introductory brochures
        • Übersicht
        • Einheitliches Patentgericht
      • Nationale Validierung
      • Erstreckungs- /Validierungsantrag
    • Internationaler Weg
      • Go back
      • Übersicht
      • Euro-PCT-Leitfaden
      • Eintritt in die europäische Phase
      • Beschlüsse und Mitteilungen
      • PCT-Bestimmungen und Informationsquellen
      • Erstreckungs-/Validierungsantrag
      • Programm für verstärkte Partnerschaft
      • Beschleunigung Ihrer PCT-Anmeldung
      • Patent Prosecution Highway (PPH)
        • Go back
        • Programm "Patent Prosecution Highway" (PPH) - Übersicht
      • PCT: Schulungen und Veranstaltungen
    • Nationaler Weg
    • MyEPO Services
      • Go back
      • Übersicht
      • Unsere Dienste verstehen
        • Go back
        • Übersicht
        • Exchange data with us using an API
          • Go back
          • Versionshinweise
      • Zugriff erhalten
        • Go back
        • Übersicht
        • Versionshinweise
      • Bei uns einreichen
        • Go back
        • Bei uns einreichen
        • Wenn unsere Dienste für die Online-Einreichung ausfallen
        • Versionshinweise
      • Akten interaktiv bearbeiten
        • Go back
        • Versionshinweise
      • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • Gebühren
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäische Gebühren (EPÜ)
        • Go back
        • Übersicht
        • Beschlüsse und Mitteilungen
      • Internationale Gebühren (PCT)
        • Go back
        • Ermäßigung der Gebühren
        • Gebühren für internationale Anmeldungen
        • Beschlüsse und Mitteilungen
        • Übersicht
      • Einheitspatentgebühren (UP)
        • Go back
        • Übersicht
        • Beschlüsse und Mitteilungen
      • Gebührenzahlung und Rückerstattung
        • Go back
        • Übersicht
        • Zahlungsarten
        • Erste Schritte
        • FAQs und sonstige Anleitungen
        • Technische Informationen für Sammelzahlungen
        • Beschlüsse und Mitteilungen
        • Versionshinweise
      • Warnung
    • Formblätter
      • Go back
      • Prüfungsantrag
      • Übersicht
    • Zugelassenen Vertreter suchen
  • Recht & Praxis
    • Go back
    • Übersicht
    • Rechtstexte
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäisches Patentübereinkommen
        • Go back
        • Übersicht
        • Archiv
          • Go back
          • Übersicht
          • Dokumentation zur EPÜ-Revision 2000
            • Go back
            • Übersicht
            • Diplomatische Konferenz für die Revision des EPÜ
            • "Travaux préparatoires" (Vorarbeiten)
            • Neufassung
            • Übergangsbestimmungen
            • Ausführungsordnung zum EPÜ 2000
            • Gebührenordnung
            • Ratifikationen und Beitritte
          • Travaux Préparatoires EPÜ 1973
      • Amtsblatt
      • Richtlinien
        • Go back
        • Übersicht
        • EPÜ Richtlinien
        • PCT-EPA Richtlinien
        • Richtlinien für das Einheitspatent
        • Überarbeitung der Richtlinien
        • Ergebnisse der Konsultation
        • Zusammenfassung der Nutzerbeiträge
        • Archiv
      • Erstreckungs-/Validierungssystem
      • Londoner Übereinkommen
      • Nationales Recht zum EPÜ
        • Go back
        • Übersicht
        • Archiv
      • Einheitspatentsystem
        • Go back
        • Travaux préparatoires to UP and UPC
      • Nationale Maßnahmen zum Einheitspatent
    • Gerichtspraxis
      • Go back
      • Übersicht
      • Symposium europäischer Patentrichter
    • Nutzerbefragungen
      • Go back
      • Übersicht
      • Laufende Befragungen
      • Abgeschlossene Befragungen
    • Harmonisierung des materiellen Patentrechts
      • Go back
      • Übersicht
      • The Tegernsee process
      • Gruppe B+
    • Konvergenz der Verfahren
    • Optionen für zugelassene Vertreter
  • Neues & Veranstaltungen
    • Go back
    • Übersicht
    • News
    • Veranstaltungen
    • Europäischer Erfinderpreis
      • Go back
      • The meaning of tomorrow
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Kategorien und Preise
      • Lernen Sie die Erfinder kennen
      • Nominierungen
      • European Inventor Network
        • Go back
        • 2024 activities
        • 2025 activities
        • Rules and criteria
        • FAQ
      • Preisverleihung 2024
    • Young Inventors Prize
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Preis
      • Nominierungen
      • Die Jury
      • Die Welt, neu gedacht
      • Preisverleihung 2025
    • Pressezentrum
      • Go back
      • Übersicht
      • Patent Index und Statistiken
      • Pressezentrum durchsuchen
      • Hintergrundinformation
        • Go back
        • Übersicht
        • Europäisches Patentamt
        • Fragen und Antworten zu Patenten im Zusammenhang mit dem Coronavirus
        • Fragen und Antworten zu Pflanzenpatenten
      • Copyright
      • Pressekontakt
      • Rückruf Formular
      • Presseinfos per Mail
    • Im Blickpunkt
      • Go back
      • Übersicht
      • Wasserbezogene Technologien
      • CodeFest
        • Go back
        • CodeFest Spring 2025 on classifying patent data for sustainable development
        • Übersicht
        • CodeFest 2024 zu generativer KI
        • Codefest 2023 zu grünen Kunststoffen
      • Green tech in focus
        • Go back
        • Übersicht
        • About green tech
        • Renewable energies
        • Energy transition technologies
        • Building a greener future
      • Forschungseinrichtungen
      • Women inventors
      • Lifestyle
      • Raumfahrt und Satelliten
        • Go back
        • Weltraumtechnologie und Patente
        • Übersicht
      • Gesundheit
        • Go back
        • Übersicht
        • Medizintechnik und Krebs
        • Personalised medicine
      • Werkstoffkunde
        • Go back
        • Übersicht
        • Nanotechnologie
      • Mobile Kommunikation
      • Biotechnologie
        • Go back
        • Rot, weiß oder grün
        • Übersicht
        • Die Rolle des EPA
        • Was ist patentierbar?
        • Biotechnologische Erfindungen und ihre Erfinder
      • Patentklassifikation
        • Go back
        • Übersicht
        • Nanotechnology
        • Climate change mitigation technologies
          • Go back
          • Übersicht
          • External partners
          • Updates on Y02 and Y04S
      • Digitale Technologien
        • Go back
        • Übersicht
        • Über IKT
        • Hardware und Software
        • Künstliche Intelligenz
        • Vierte Industrielle Revolution
      • Additive Fertigung
        • Go back
        • Übersicht
        • Die additive Fertigung
        • Innovation durch AM
      • Books by EPO experts
    • Podcast
  • Lernen
    • Go back
    • Übersicht
    • Schulungsaktivitäten und Lernpfade
      • Go back
      • Übersicht
      • Schulungsaktivitäten: Arten und Formate
      • Lernpfade
    • EEP und EPVZ
      • Go back
      • Übersicht
      • Europäische Eignungsprüfung – EEP
        • Go back
        • Übersicht
        • Compendium
          • Go back
          • Übersicht
          • Aufgabe F
          • Aufgabe A
          • Aufgabe B
          • Aufgabe C
          • Aufgabe D
          • Vorprüfung
        • Erfolgreiche Bewerber
        • Archiv
      • Europäisches Patentverwaltungszertifikat – EPVZ
      • Projekt zur Unterstützung von EEP-Bewerbern
    • Angebot für bestimmte Interessengebiete
      • Go back
      • Übersicht
      • Patenterteilung
      • Technologietransfer und -verbreitung
      • Patentdurchsetzung und Streitregelung
    • Angebot für bestimmte Zielgruppen
      • Go back
      • Übersicht
      • Geschäftswelt und IP
        • Go back
        • Übersicht
        • Innovation case studies
          • Go back
          • Overview
          • SME case studies
          • Fallstudien zum Technologietransfer
          • Fallstudien zu wachstumsstarken Technologien
        • Inventor's handbook
          • Go back
          • Übersicht
          • Introduction
          • Disclosure and confidentiality
          • Novelty and prior art
          • Competition and market potential
          • Assessing the risk ahead
          • Proving the invention
          • Protecting your idea
          • Building a team and seeking funding
          • Business planning
          • Finding and approaching companies
          • Dealing with companies
        • Best of search matters
          • Go back
          • Übersicht
          • Tools and databases
          • EPO procedures and initiatives
          • Search strategies
          • Challenges and specific topics
        • Support for high-growth technology businesses
          • Go back
          • Übersicht
          • Business decision-makers
          • IP professionals
          • Stakeholders of the Innovation Ecosystem
      • EEP und EPVZ Bewerber
        • Go back
        • Übersicht
        • Denkaufgaben zu Aufgabe F
        • Tägliche Fragen zur Aufgabe D
        • Europäische Eignungsprüfung - Leitfaden zur Vorbereitung
        • EPVZ
      • Richter, Anwälte und Staatsanwälte
        • Go back
        • Übersicht
        • Compulsory licensing in Europe
        • Die Zuständigkeit europäischer Gerichte bei Patentstreitigkeiten
      • Nationale Ämter und IP-Behörden
        • Go back
        • Übersicht
        • Lernpfad für Patentprüfer der nationalen Ämter
        • Lernpfad für Formalsachbearbeiter und Paralegals
      • Patentanwaltskanzleien
      • Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Technologietransferstellen
        • Go back
        • Übersicht
        • Modularer IP-Ausbildungsrahmen (MIPEF)
        • Programm "Pan-European-Seal für junge Fachkräfte"
          • Go back
          • Übersicht
          • Für Studierende
          • Für Hochschulen
            • Go back
            • Übersicht
            • IP-Schulungsressourcen
            • Hochschulmitgliedschaften
          • Unsere jungen Fachkräfte
          • Beruflicher Entwicklungsplan
        • Akademisches Forschungsprogramm (ARP)
          • Go back
          • Übersicht
          • Abgeschlossene Forschungsprojekte
          • Laufende Forschungsprojekte
        • IP Teaching Kit
          • Go back
          • Übersicht
          • Download modules
        • Handbuch für die Gestaltung von IP-Kursen
        • PATLIB Wissenstransfer nach Afrika
          • Go back
          • Die PATLIB-Initiative "Wissenstransfer nach Afrika" (KT2A)
          • KT2A-Kernaktivitäten
          • Erfolgsgeschichte einer KT2A-Partnerschaft: PATLIB Birmingham und Malawi University of Science and Technology
  • Über uns
    • Go back
    • Übersicht
    • Das EPA auf einen Blick
    • 50 Jahre EPÜ
      • Go back
      • Official celebrations
      • Übersicht
      • Member states’ video statements
        • Go back
        • Albania
        • Austria
        • Belgium
        • Bulgaria
        • Croatia
        • Cyprus
        • Czech Republic
        • Denmark
        • Estonia
        • Finland
        • France
        • Germany
        • Greece
        • Hungary
        • Iceland
        • Ireland
        • Italy
        • Latvia
        • Liechtenstein
        • Lithuania
        • Luxembourg
        • Malta
        • Monaco
        • Montenegro
        • Netherlands
        • North Macedonia
        • Norway
        • Poland
        • Portugal
        • Romania
        • San Marino
        • Serbia
        • Slovakia
        • Slovenia
        • Spain
        • Sweden
        • Switzerland
        • Türkiye
        • United Kingdom
      • 50 Leading Tech Voices
      • Athens Marathon
      • Kinderwettbewerb für kollektive Kunst
    • Rechtsgrundlagen und Mitgliedstaaten
      • Go back
      • Übersicht
      • Rechtsgrundlagen
      • Mitgliedstaaten
        • Go back
        • Übersicht
        • Mitgliedstaaten sortiert nach Beitrittsdatum
      • Erstreckungsstaaten
      • Validierungsstaaten
    • Verwaltungsrat und nachgeordnete Organe
      • Go back
      • Übersicht
      • Kommuniqués
        • Go back
        • 2024
        • Übersicht
        • 2023
        • 2022
        • 2021
        • 2020
        • 2019
        • 2018
        • 2017
        • 2016
        • 2015
        • 2014
        • 2013
      • Kalender
      • Dokumente und Veröffentlichungen
        • Go back
        • Übersicht
        • Dokumente des Engeren Ausschusses
      • Verwaltungsrat
        • Go back
        • Übersicht
        • Zusammensetzung
        • Vertreter
        • Geschäftsordnung
        • Kollegium der Rechnungsprüfer
        • Sekretariat
        • Nachgeordnete Organe
    • Grundsätze
      • Go back
      • Übersicht
      • Auftrag, Vision und Werte
      • Strategieplan 2028
        • Go back
        • Treiber 1: Personal
        • Treiber 2: Technologien
        • Treiber 3: Qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen
        • Treiber 4: Partnerschaften
        • Treiber 5: Finanzielle Nachhaltigkeit
      • Auf dem Weg zu einer neuen Normalität
      • Datenschutzerklärung
    • Führung und Management
      • Go back
      • Übersicht
      • Über den Präsidenten
      • Managementberatungsausschuss
    • Nachhaltigkeit beim EPA
      • Go back
      • Overview
      • Umwelt
        • Go back
        • Overview
        • Inspirierende Erfindungen für die Umwelt
      • Soziales
        • Go back
        • Overview
        • Inspirierende soziale Erfindungen
      • Governance und finanzielle Nachhaltigkeit
    • Beschaffung
      • Go back
      • Übersicht
      • Beschaffungsprognose
      • Das EPA als Geschäftspartner
      • Beschaffungsverfahren
      • Veröffentlichungen des Dynamischen Beschaffungssystems
      • Nachhaltiger Beschaffungsstandard
      • Über eTendering
      • Rechnungsstellung
      • Beschaffungsportal
        • Go back
        • Übersicht
        • Elektronische Signatur von Verträgen
      • Allgemeine Bedingungen
      • Archivierte Ausschreibungen
    • Dienste & Aktivitäten
      • Go back
      • Übersicht
      • Unsere Dienste & Struktur
      • Qualität
        • Go back
        • Übersicht
        • Grundlagen
          • Go back
          • Übersicht
          • Europäisches Patentübereinkommen
          • Richtlinien für die Prüfung
          • Unsere Bediensteten
        • Qualität ermöglichen
          • Go back
          • Übersicht
          • Stand der Technik
          • Klassifikationssystem
          • Tools
          • Qualitätssicherung
        • Produkte & Dienstleistungen
          • Go back
          • Übersicht
          • Recherche
          • Prüfung
          • Einspruch
          • Fortlaufende Verbesserung
        • Qualität durch Netzwerke
          • Go back
          • Übersicht
          • Nutzerengagement
          • Zusammenarbeit
          • Befragung zur Nutzerzufriedenheit
          • Stakeholder-Qualitätssicherungspanels
        • Charta für Patentqualität
        • Qualitätsaktionsplan
        • Qualitäts-Dashboard
        • Statistik
          • Go back
          • Übersicht
          • Recherche
          • Prüfung
          • Einspruch
        • Integriertes Management beim EPA
      • Charta unserer Kundenbetreuung
      • Nutzerkonsultation
        • Go back
        • Übersicht
        • Ständiger Beratender Ausschuss beim EPA
          • Go back
          • Übersicht
          • Ziele
          • Der SACEPO und seine Arbeitsgruppen
          • Sitzungen
          • Bereich für Delegierte
        • Befragungen
          • Go back
          • Übersicht
          • Methodik
          • Recherche
          • Sachprüfung, abschließende Aktionen und Veröffentlichung
          • Einspruch
          • Formalprüfung
          • Kundenbetreuung
          • Einreichung
          • Key Account Management (KAM)
          • EPA-Website
          • Archiv
      • Europäische und internationale Zusammenarbeit
        • Go back
        • Übersicht
        • Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten
          • Go back
          • Übersicht
        • Bilaterale Zusammenarbeit mit Nichtmitgliedstaaten
          • Go back
          • Übersicht
          • Validierungssystem
          • Programm für verstärkte Partnerschaft
        • Internationale Organisationen, Trilaterale und IP5
        • Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen außerhalb des IP-Systems
      • Europäische Patentakademie
        • Go back
        • Übersicht
        • Partner
      • Chefökonom
        • Go back
        • Übersicht
        • Wirtschaftliche Studien
      • Ombudsstelle
      • Meldung von Fehlverhalten
    • Beobachtungsstelle für Patente und Technologie
      • Go back
      • Übersicht
      • Innovation gegen Krebs
      • Akteure im Innovationsbereich
        • Go back
        • Übersicht
        • Start-ups und KMU
      • Politisches Umfeld und Finanzierung
        • Go back
        • Übersicht
        • Programm zur Innovationsfinanzierung
          • Go back
          • Übersicht
          • Unsere Studien zur Innovationsfinanzierung
          • EPA-Initiativen für Patentanmelder/innen
          • Programm zur Innovationsfinanzierung
        • Patente und Normen
          • Go back
          • Übersicht
          • Publikationen
          • Patent standards explorer
      • Tools
        • Go back
        • Übersicht
        • Deep Tech Finder
      • Über die Beobachtungsstelle
        • Go back
        • Übersicht
        • Arbeitsplan
    • Transparency portal
      • Go back
      • Übersicht
      • Allgemein
        • Go back
        • Übersicht
        • Annual Review 2023
          • Go back
          • Overview
          • Foreword
          • Executive summary
          • 50 years of the EPC
          • Strategic key performance indicators
          • Goal 1: Engaged and empowered
          • Goal 2: Digital transformation
          • Goal 3: Master quality
          • Goal 4: Partner for positive impact
          • Goal 5: Secure sustainability
        • Annual Review 2022
          • Go back
          • Übersicht
          • Foreword
          • Executive summary
          • Goal 1: Engaged and empowered
          • Goal 2: Digital transformation
          • Goal 3: Master quality
          • Goal 4: Partner for positive impact
          • Goal 5: Secure sustainability
      • Humankapital
      • Umweltkapital
      • Organisationskapital
      • Sozial- und Beziehungskapital
      • Wirtschaftskapital
      • Governance
    • Statistics and trends
      • Go back
      • Übersicht
      • Statistics & Trends Centre
      • Patent Index 2024
        • Go back
        • Insight into computer technology and AI
        • Insight into clean energy technologies
        • Statistics and indicators
          • Go back
          • European patent applications
            • Go back
            • Key trend
            • Origin
            • Top 10 technical fields
              • Go back
              • Computer technology
              • Electrical machinery, apparatus, energy
              • Digital communication
              • Medical technology
              • Transport
              • Measurement
              • Biotechnology
              • Pharmaceuticals
              • Other special machines
              • Organic fine chemistry
            • All technical fields
          • Applicants
            • Go back
            • Top 50
            • Categories
            • Women inventors
          • Granted patents
            • Go back
            • Key trend
            • Origin
            • Designations
      • Data to download
      • EPO Data Hub
      • Clarification on data sources
    • Geschichte
      • Go back
      • Übersicht
      • 1970er-Jahre
      • 1980er-Jahre
      • 1990er-Jahre
      • 2000er-Jahre
      • 2010er-Jahre
      • 2020er Jahre
    • Kunstsammlung
      • Go back
      • Übersicht
      • Die Sammlung
      • Let's talk about art
      • Künstler
      • Mediathek
      • What's on
      • Publikationen
      • Kontakt
      • Kulturraum A&T 5-10
        • Go back
        • Catalyst lab & Deep vision
          • Go back
          • Irene Sauter (DE)
          • AVPD (DK)
          • Jan Robert Leegte (NL)
          • Jānis Dzirnieks (LV) #1
          • Jānis Dzirnieks (LV) #2
          • Péter Szalay (HU)
          • Thomas Feuerstein (AT)
          • Tom Burr (US)
          • Wolfgang Tillmans (DE)
          • TerraPort
          • Unfinished Sculpture - Captives #1
          • Deep vision – immersive exhibition
          • Frühere Ausstellungen
        • The European Patent Journey
        • Sustaining life. Art in the climate emergency
        • Next generation statements
        • Open storage
        • Cosmic bar
      • "Lange Nacht"
  • Beschwerdekammern
    • Go back
    • Übersicht
    • Entscheidungen der Beschwerdekammern
      • Go back
      • Neue Entscheidungen
      • Übersicht
      • Ausgewählte Entscheidungen
    • Mitteilungen der Beschwerdekammern
    • Verfahren
    • Mündliche Verhandlungen
    • Über die Beschwerdekammern
      • Go back
      • Übersicht
      • Präsident der Beschwerdekammern
      • Große Beschwerdekammer
        • Go back
        • Übersicht
        • Pending referrals (Art. 112 EPC)
        • Decisions sorted by number (Art. 112 EPC)
        • Pending petitions for review (Art. 112a EPC)
        • Decisions on petitions for review (Art. 112a EPC)
      • Technische Beschwerdekammern
      • Juristische Beschwerdekammer
      • Beschwerdekammer in Disziplinarangelegenheiten
      • Präsidium
        • Go back
        • Übersicht
    • Verhaltenskodex
    • Geschäftsverteilungsplan
      • Go back
      • Übersicht
      • Technical boards of appeal by IPC in 2025
      • Archiv
    • Jährliche Liste der Verfahren
    • Mitteilungen
    • Jahresberichte
      • Go back
      • Übersicht
    • Veröffentlichungen
      • Go back
      • Abstracts of decisions
    • Rechtsprechung der Beschwerdekammern
      • Go back
      • Übersicht
      • Archiv
  • Service & Unterstützung
    • Go back
    • Übersicht
    • Aktualisierungen der Website
    • Verfügbarkeit der Online-Dienste
      • Go back
      • Übersicht
    • FAQ
      • Go back
      • Übersicht
    • Veröffentlichungen
    • Bestellung
      • Go back
      • Patentwissen – Produkte und Dienste
      • Übersicht
      • Allgemeine Geschäftsbedingungen
        • Go back
        • Übersicht
        • Patentinformationsprodukte
        • Massendatensätze
        • Open Patent Services (OPS)
        • Leitfaden zur fairen Nutzung
    • Verfahrensbezogene Mitteilungen
    • Nützliche Links
      • Go back
      • Übersicht
      • Patentämter der Mitgliedstaaten
      • Weitere Patentämter
      • Verzeichnisse von Patentvertretern
      • Patentdatenbanken, Register und Patentblätter
      • Haftungsausschluss
    • Aboverwaltung
      • Go back
      • Übersicht
      • Anmelden
      • Einstellungen verwalten
      • Abmelden
    • Veröffentlichungen
      • Go back
      • Übersicht
      • Möglichkeiten der Einreichung
      • Standorte
    • Offizielle Feiertage
    • Glossar
    • RSS-Feeds
Board of Appeals
Decisions

Recent decisions

Übersicht
  • 2025 decisions
  • 2024 decisions
  • 2023 decisions
  1. Startseite
  2. T 0898/07 ("Beitritte - zulässig""Einspruchsgrund nach Art. 100 c) - res judicata""Deutliche und vollständige Offenbarung - bejaht""Neuheit und erfinderische Tätigkeit (Hauptantrag) - bejaht") 30-04-2009
Facebook X Linkedin Email

T 0898/07 ("Beitritte - zulässig""Einspruchsgrund nach Art. 100 c) - res judicata""Deutliche und vollständige Offenbarung - bejaht""Neuheit und erfinderische Tätigkeit (Hauptantrag) - bejaht") 30-04-2009

Europäischer Rechtsprechungsidentifikator
ECLI:EP:BA:2009:T089807.20090430
Datum der Entscheidung:
30 April 2009
Aktenzeichen
T 0898/07
Antrag auf Überprüfung von
-
Anmeldenummer
92118663.1
IPC-Klasse
H04B 1/66
Verfahrenssprache
DE
Verteilung
AN DIE KAMMERVORSITZENDEN VERTEILT (C)

Download und weitere Informationen:

Entscheidung in DE 54.19 KB
Alle Dokumente zum Beschwerdeverfahren finden Sie im Europäisches Patentregister
Bibliografische Daten verfügbar in:
DE
Fassungen
Nicht veröffentlicht
Bezeichnung der Anmeldung

Verfahren zum Decodieren von Binärsignalen

Name des Anmelders
IPCom GmbH & Co. KG
Name des Einsprechenden

Telefonaktiebolaget L M Ericsson

Nokia Corporation

NOKIA Italia s.p.a.

NOKIA UK Limited

Research In Motion Limited

Kammer
3.5.03
Leitsatz
-
Relevante Rechtsnormen
European Patent Convention Art 54 1973
European Patent Convention Art 56 1973
European Patent Convention Art 83 1973
European Patent Convention Art 100(a) 1973
European Patent Convention Art 100(c) 1973
European Patent Convention Art 105
European Patent Convention Art 123(2)
Schlagwörter
Decodieren von Binärsignalen/IPCOM
Orientierungssatz
Siehe Nr. 2 der Entscheidungsgründe
Angeführte Entscheidungen
G 0001/94
T 0190/99
T 0373/01
T 0694/01
Anführungen in anderen Entscheidungen
T 0335/13
T 0734/18
T 0689/19
T 1659/07

I. Ein Einspruch wurde von der Einsprechenden 01 gegen das Patent Nr. 0 542 065 in seiner Gesamtheit gestützt auf die Einspruchsgründe nach Artikel 100 a) und c) EPÜ eingelegt.

II. Die Einspruchsabteilung hat in einer ersten Entscheidung festgestellt, dass der Gegenstand der erteilten unabhängigen Ansprüche 1 und 6 nicht den Erfordernissen des Artikels 123 (2) EPÜ genüge, und das Patent widerrufen.

III. Gegen diese Entscheidung legte die Patentinhaberin eine erste Beschwerde ein. Dieser Fall mit dem Aktenzeichen T 373/01 wurde von der Kammer nach Änderung der Ansprüche durch Aufhebung der erstinstanzlichen Entscheidung und Zurückverweisung an die erste Instanz entschieden.

IV. Die Einspruchsabteilung hat in einer zweiten Entscheidung vom 15. März 2007 festgestellt, dass unter Berücksichtigung der von der Patentinhaberin im Einspruchsverfahren vorgenommenen Änderungen das Patent und die Erfindung, die es zum Gegenstand hat, den Erfordernissen des Übereinkommens genügen. Sie entschied, dass die Erfindung so deutlich und vollständig offenbart sei, dass ein Fachmann sie ausführen könne, und dass der Gegenstand der Ansprüche 1 und 6 sowohl als neu als auch auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhend zu betrachten sei.

Folgende in beiden Verfahren vor der Einspruchsabteilung berücksichtigte Druckschriften sind für die nachfolgende Entscheidung von Bedeutung:

D1: GB 2 238 933 A

D2: EP 0 413 505 A.

V. Gegen diese Entscheidung legte die Einsprechende 01 (Beschwerdeführerin) mit Schreiben vom 24. Mai 2007 Beschwerde ein und entrichtete gleichzeitig die dafür vorgesehene Gebühr. Die Beschwerdebegründung wurde am 23. Juli 2007 eingereicht. Es wurde beantragt, die Entscheidung aufzuheben und das Patent zu widerrufen. Hilfsweise wurde eine mündliche Verhandlung beantragt. Die Beschwerdeführerin brachte unter anderem vor, dass die Erfindung nicht so deutlich und vollständig offenbart sei, dass ein Fachmann sie ausführen könne und dass der beanspruchte Gegenstand gegenüber der Lehre von D1 oder D2 keine erfinderische Tätigkeit aufweise. Sie verwies ferner auf die weiteren, ebenfalls schon im Einspruchsverfahren zitierten Dokumente

D3: D. Chase: "A class of algorithms for decoding block codes with channel measurement information", IEEE Transactions on Information Theory, Jan. 1972, Vol. IT-18, No. 1, Seiten 170-182

D4: J. Hagenauer und P. Hoeher: "A Viterbi algorithm with soft-decision outputs and its applications", IEEE Global Telecommunications Conference and Exhibition, "Communications Technology for the 1990s and Beyond", Vol. 3, Dallas, USA, 27-30 November 1989, Seiten 1680-1686.

VI. Die Patentinhaberin (Beschwerdegegnerin) beantragte in einer Erwiderung vom 27. Februar 2008, die Beschwerde zurückzuweisen. Hilfsweise wurde eine mündliche Verhandlung beantragt.

VII. Mit Schreiben vom 13. Juni 2008 erklärten NOKIA Corporation (im folgenden Einsprechende 02), NOKIA Italia s.p.a. (im folgenden Einsprechende 03) und eine weitere Gesellschaft, die unter Nennung ihrer Adresse als "NOKIA Limited" bezeichnet wurde (im folgenden Einsprechende 04), dem Einspruchsverfahren als drei selbständige Einsprechende beizutreten. Die Einsprechenden 02-04 legten Dokumente zum Nachweis einer gegen sie vor dem Tribunale di Bologona erhobenen Klage wegen Verletzung des Streitpatents vor. Es wurde beantragt, das Patent in seiner Gesamtheit zu widerrufen und das Verfahren im Hinblick auf das anhängige Verletzungsverfahren zu beschleunigen. Hilfsweise wurde eine mündliche Verhandlung beantragt. Die Einsprechenden 02-04 brachten vor, dass der in den Ansprüchen 1 und 6 beanspruchte Gegenstand nicht ursprünglich offenbart sei und somit nicht den Erfordernissen des Artikels 123 (2) EPÜ genüge und dass dieser Gegenstand nicht neu sei im Hinblick auf die Lehre von D1 beziehungsweise keine erfinderische Tätigkeit gegenüber der Lehre dieses Dokuments und auch gegenüber D2 aufweise. Es wurde auch auf D3 und D4 Bezug genommen.

VIII. Mit einem am 5. August 2008 eingegangenen Schreiben erklärte Research In Motion Limited (im folgenden Einsprechende 05) ihren Beitritt und begründete ihn. Ein am 21. August 2008 eingegangenes Schreiben enthielt weitere Gründe. Die Einsprechende 05 verwies zur Zulässigkeit ihres Beitritts darauf, dass die Beschwerdegegnerin nachdrücklich die Auffassung geäußert habe, mehrere ihrer Patente - einschließlich des Streitpatents - würden durch die Einsprechende 05 verletzt, und sie wiederholt aufgefordert habe, diesbezüglich in Lizenzverhandlungen einzutreten. Daher habe die Einsprechende 05 Klage auf Feststellung der Nichtverletzung u.a. des Streitpatents vor dem Tribunale di Roma eingereicht, die der Beschwerdegegnerin am 21. Mai 2008 zugestellt worden sei. Es wurde beantragt, das Patent in seiner Gesamtheit zu widerrufen. Dieser Antrag wurde mit fehlender Neuheit, fehlender erfinderischen Tätigkeit, unzureichender Offenbarung und unzulässiger Erweiterung der beanspruchten Erfindung begründet. Hilfsweise wurde eine mündliche Verhandlung beantragt. Im Detail berief sich die Einsprechende 05 auf die Begründung der Einsprechenden 01-04 und machte zusätzliche Ausführungen über eine fehlende erfinderische Tätigkeit des Gegenstandes der Ansprüche 1 und 6 gegenüber der Lehre von D1 in Verbindung mit

D5: R.V. Cox et al.: "Robust CELP coders for noisy backgrounds and noisy channels", IEEE Acoustics, Speech, and Signal Processing, 1989, ICASSP-89, vol. 2, Seiten 739-742.

IX. In einem Bescheid vom 10. Oktober 2008 hat die Kammer ihre vorläufige Einschätzung hinsichtlich einiger Rechtsfragen mitgeteilt, die sich im Zusammenhang mit den Beitrittserklärungen ergeben.

X. Die Kammer hat die Parteien mit Bescheid vom 21. November 2008 zur mündlichen Verhandlung geladen und in einer Mitteilung nach Artikel 15 (1) der Verfahrensordnung der Beschwerdekammern zur Sache vorläufig Stellung genommen.

XI. Mit einem Schreiben vom 29. März 2009 hat die Einsprechende 05 weitere Dokumente und Argumente zur Klärung der Zulässigkeit ihres Beitritts eingereicht. Diese Dokumente sollen unter anderem zeigen, dass die vor dem Tribunale di Roma anhängige Feststellungsklage auch das Streitpatent betrifft.

XII. Mit einem Schreiben vom 30. März 2009 hat die Beschwerdeführerin die weiteren Dokumente

D6: N. Dal Degan, F. Perosino, F. Rusina: "Communications by vocoder on a mobile satellite fading channel", IEEE International Conference on Communications 1985, 23-26 Juni 1985, Conference Record Volume 2, Chicago, USA, Seiten 771-775

D7: US 4 688 224 A

eingereicht und Argumente hinsichtlich einer fehlenden erfinderischen Tätigkeit auf der Basis dieser und der anderen, schon im Verfahren befindlichen Dokumente vorgebracht.

XIII. Mit Schreiben vom 30. März 2009 haben die Einsprechenden 02-04 ihren Antrag auf vollständigen Widerruf des Patents bestätigt und auch auf D6 und D7 hingewiesen. Die Einsprechende 04 beantragte ferner, ihre Bezeichnung in "NOKIA UK Limited" gemäß Regel 139 EPÜ zu berichtigen. Außerdem wurden Dokumente zum Nachweis der Zustellung der vor dem Tribunale di Bologna anhängigen Verletzungsklage an die Einsprechenden 03 und 04 eingereicht.

XIV. Die Beschwerdegegnerin reichte mit Schreiben vom 30. März 2009 Ansprüche gemäß Hilfsanträgen 1-4 ein und beantragte, das Patent hilfsweise auf der Grundlage dieser Ansprüche aufrecht zu erhalten. Sie beantragte ferner, die Beitritte der Einsprechenden 04 und 05 als unzulässig zu verwerfen.

XV. Die Beschwerdegegnerin reichte mit Schreiben vom 23. April 2009 geänderte Ansprüche gemäß Hilfsanträgen 1-4 ein, die die Ansprüche der bisherigen Hilfsanträge 1-3 ersetzen sollten, und brachte Argumente im Hinblick auf ihre Patentierbarkeit vor.

XVI. Die mündliche Verhandlung fand am 30. April 2009 vor der Kammer statt.

An ihrem Ende verkündete der Vorsitzende die Entscheidung der Kammer.

XVII. Der Wortlaut des Anspruchs 1 gemäß Hauptantrag ist wie folgt:

"Verfahren zur Decodierung von binären Sprachsignalen, die über einen Kanal mit einem fehlerkorrigierenden Code übertragen werden

- mit einem Kanaldecodierungsschritt, bei dem die über den Kanal empfangenen Signale in Informationsbits umgewandelt werden, die Sprachparameter repräsentieren,

- einem Sprachdecodierungsschritt, bei dem die Sprachparameter in synthetisches [sic] Sprachsignale umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet,

- daß bei dem Kanaldecodierungsschritt zusätzlich eine Information über die Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits ermittelt wird, und

- daß bei dem Sprachdecodierungsschritt in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit und einem Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal eine Beeinflussung des Sprachsignals erfolgt."

Der Wortlaut des Anspruchs 6 gemäß Hauptantrag ist wie folgt:

"Vorrichtung zur Decodierung von binären Sprachsignalen, die über einen Kanal mit einem fehlerkorrigierenden Code übertragen werden

- mit einem Kanaldecoder, der die über den Kanal empfangenen Signale in Informationsbits umwandelt, die Sprachparameter repräsentieren,

- einem Sprachdecoder, der die synthetische [sic] Sprachparameter in synthetische Sprachsignale umwandelt, dadurch gekennzeichnet,

- daß der Kanaldecoder zusätzlich eine Information über die Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits ermittelt, und

- daß der Sprachdecoder in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit und einem Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal eine Beeinflussung des Sprachsignals vornimmt."

XVIII. Aufgrund der Entscheidung der Kammer erübrigt sich eine Wiedergabe der Ansprüche der Hilfsanträge.

1. Zulässigkeit der Beitritte der Einsprechenden 02-04

1.1 Die Einsprechenden 02-04 haben Dokumente vorgelegt, aus denen ersichtlich ist, dass gegen sie vor dem Tribunale di Bologna Klage wegen Verletzung mehrerer europäischer Patente einschließlich des Streitpatents von der Beschwerdegegnerin erhoben wurde. Aus den weiteren vorgelegten Dokumenten ergibt sich, dass die Klageschrift der Einsprechenden 02 nicht vor dem 13. März 2008, der Einsprechenden 03 am 20. März 2008 und der Einsprechenden 04 am 18. März 2008 zugestellt wurde. Die am 13. Juni 2008 erklärten Beitritte erfolgten somit innerhalb der 3-Monatsfrist der Regel 89 EPÜ. Ferner haben die Einsprechenden 02-04 die Beitritte ausreichend begründet und die erforderlichen Gebühren entrichtet. Ihre Beitritte erfüllen somit die Erfordernisse des Artikels 105 (1) a) und der Regel 89 EPÜ.

1.2 Die Einsprechende 04 hat die Berichtigung des ursprünglich angegebenen Firmennamens in "NOKIA UK Limited" gemäß Regel 139 EPÜ beantragt. Sie brachte vor, dass die in der Beitrittserklärung vom 13. Juni 2008 verwendete unvollständige Bezeichnung "NOKIA Limited" ausreichend war, um die tatsächliche Identität der Einsprechenden 04 feststellen zu können.

Nach feststehender Rechtsprechung der Beschwerdekammern können Fehler bei der Angabe des Einsprechenden oder Beitretenden berichtigt werden, wenn die Einspruchs- oder Beitrittsschrift eine eindeutige Identifizierbarkeit erlaubt. Dies ist hier der Fall, da die Adresse der Einsprechenden 04 vollständig und korrekt angegeben war und keine Anhaltspunkte für die Existenz einer Gesellschaft mit dem ursprünglich angegebenem Firmennamen und der gleichen Adresse bestehen. Die unvollständige Angabe ist daher zu berichtigen.

1.3 Die Beitritte der Einsprechenden 02-04 sind somit zulässig.

2. Zulässigkeit des Beitritts der Einsprechenden 05

2.1 Gemäß Artikel 105 (1) b) EPÜ kann jeder Dritte dem Einspruchsverfahren beitreten, wenn er nachweist, dass er nach einer Aufforderung des Patentinhabers, eine angebliche Patentverletzung zu unterlassen, gegen diesen Klage auf Feststellung erhoben hat, dass er das Patent nicht verletze. Aus den von der Einsprechenden 05 eingereichten Unterlagen ergibt sich, dass die Beschwerdegegnerin ihr gegenüber wiederholt die Auffassung geäußert hat, ihre Handlungen würden eine Vielzahl von Patenten der Beschwerdegegnerin einschließlich des Streitpatents verletzen, und sie unter Hinweis auf bereits gegen Dritte anhängige Verletzungsverfahren aufgefordert hat, diesbezüglich in Lizenzverhandlungen einzutreten.

2.2 Die Einsprechende 05 ist daher von der Patentinhaberin aufgefordert worden, von der behaupteten Patentverletzung mittels vertraglicher Lizenzierung Abstand zu nehmen und so ein behauptetermaßen rechtswidriges Tun (Patentverletzung) in ein rechtmäßiges (lizenzierte Benutzung) umzuwandeln. Dies erfüllt die erste Voraussetzung des Artikel 105 (1) b) EPÜ, der sich nach seinem Wortlaut nicht nur auf die Aufforderung, die Benutzung der Erfindung insgesamt zu unterlassen, erstreckt, sondern allgemein auf die Aufforderung, die behauptete Patentverletzung zu unterlassen: Auch derjenige, der nach Patentverletzung eine Lizenz nimmt, unterlässt fortan die Patentverletzung.

2.3 Die Einsprechende 05 hat ferner nachgewiesen, dass sie gegen die Beschwerdegegnerin Klage auf Feststellung der Nichtverletzung u.a. des Streitpatents vor dem Tribunale di Roma eingereicht hat und dass die Zustellung dieser Klage, die von der Beschwerdegegnerin nicht bestritten wird, nicht vor dem 21. Mai 2008 erfolgt sein kann. Die Dreimonatsfrist der Regel 89 EPÜ ist daher eingehalten worden. Unbeachtlich ist in diesem Zusammenhang, dass der Nachweis für die - von der Beschwerdegegnerin als solche nicht bestrittene - Tatsache, dass sich die Klage auch auf das Streitpatent erstreckt, erst nach Ablauf der Dreimonatsfrist erbracht wurde.

2.4 Der Beitritt der Einsprechenden 05 ist daher zulässig.

3. Einwände unter Artikel 123 (2) EPÜ gegen den

Hauptantrag:

3.1 Die Ansprüche gemäß Hauptantrag sind identisch mit

jenen, über die die Kammer bereits in ihrer ersten Entscheidung T 373/01 im vorliegenden Einspruchsverfahren zu befinden hatte und die sie als die Erfordernisse des Artikels 123 (2) EPÜ erfüllend erachtet hat. Die Kammer ist an diese Feststellung gebunden (res judicata) und kann den gleichen Einwand nicht erneut prüfen, auch wenn er von einem Beitretenden erhoben wird, der zum Zeitpunkt der ersten Entscheidung noch nicht Verfahrensbeteiligter war (siehe T 694/01, ABl. EPA 2003, 250, Nr. 2.20 der Entscheidungsgründe).

4. Unvollständige Offenbarung (Artikel 100 c) EPÜ):

4.1 Der Einspruchsgrund der unvollständigen Offenbarung wurde in der Einspruchsschrift der Einsprechenden 01 nicht ursprünglich geltend gemacht. Dieser Einwand ist jedoch zumindest aufgrund dessen, dass die Einsprechende 05 ihn in ihrem Beitritt erhoben hat, Bestandteil des Verfahrens (vgl. G 1/94, ABl. EPA 1994, 787).

4.2 Nach Auffassung der Beschwerdeführerin und der Einsprechenden 05 sei der Fachmann nicht in der Lage, Informationen über die Höhe der Zuverlässigkeit der dekodierten Informationsbits abzuleiten, die sinnvoll für die weitere Verarbeitung in der beanspruchten Decodierungsvorrichtung wären. Diese Schwierigkeit werde noch vergrößert durch die Tatsache, dass Informationen faltungskodiert versandt werden können und somit zusammenhängende Informationen möglicherweise stark unterschiedliche Zuverlässigkeitshöhen besitzen würden. Ferner werde der Fachmann im Unklaren darüber gelassen, was der Steuerparameter "c" eigentlich sei und wie er verarbeitet würde, um das Sprachsignal zu beeinflussen oder das Anregungssignal zu korrigieren. Das Streitpatent enthalte keinerlei Ausführungen, wie eine Korrektur bei Zuverlässigkeitshöhen zwischen 0% und 100% durchzuführen sei. Schließlich sei die dem Patent zugrunde liegende Erfindung nicht über den gesamten beanspruchten Bereich derart offenbart, dass sie in die Praxis umsetzbar sei. Obwohl die Ansprüche eine faltungskodierte Übertragung der Informationsbits nicht ausschlössen, enthalte das Streitpatent keinerlei Angaben, wie die Höhe der Zuverlässigkeit in diesem Fall zu bestimmen sei.

4.3 Die Kammer ist aus folgenden Gründen von diesen Argumenten nicht überzeugt. Zum einen ist es eine bekannte Eigenschaft von Kanaldecodern, die wie zum Beispiel im Streitpatent (Spalte 3, Zeilen 4-10) nach dem Viterbialgorithmus arbeiten, dass sie Informationen über die Höhe der Zuverlässigkeit bereitstellen (siehe D3, Abstract). Da es sich bei den vom Kanaldecoder zu dekodierenden Daten um Daten handelt, die faltungsdekodiert sind (siehe Streitpatent, Spalte 3, Zeilen 4-10: "deinterleavt"), besteht das behauptete Problem bezüglich der Bestimmung von Zuverlässigkeitswerten bei dieser Art von Übertragungen nicht, und die Frage, wie die beanspruchte Erfindung hierauf anzuwenden sei, ist gegenstandslos. Zum anderen ist aus dem Stand der Technik bekannt, solche Informationen über die Höhe der Zuverlässigkeit sinnvoll zur weiteren Verarbeitung in Sprachdecodern zu verwenden (siehe z.B. D1, Seite 13, erster vollständiger Absatz: dort werden Informationen über die Höhe der Zuverlässigkeit aus Prüfsummen erhalten).

Hinsichtlich der Steuerparameter c ist der Beschreibung des Streitpatents zu entnehmen, dass diese Informationen über die mittlere Zuverlässigkeit der wichtigsten Sprachparameter enthalten (Spalte 3, Zeilen 23-26). Zu ihrer Bestimmung stehen die der Fehlerüberdeckungseinheit zugeführten decodierten Informationsbits i und die Information für die Zuverlässigkeit Z eines jeden Informationsbits zur Verfügung (Figur 1). Da Sprachparameter aus einem oder mehreren der Informationsbits i bestehen, würde der Fachmann eine dem Steuerparameter c entsprechende mittlere Zuverlässigkeit ohne weiteres zum Beispiel durch eine Mittelwertbildung der Zuverlässigkeitsinformation Z der involvierten Informationsbits bestimmen. Die Verarbeitung der Steuerparameter c zur Beeinflussung des Sprachsignals ist in einem Beispiel in Spalte 4, Zeilen 10-14 des Streitpatents ausgeführt. Danach werden bei einem Vergleich des Energieinhalts des synthetischen Sprachsignals mit dem synthetisierten Testsprachsignal in Abhängigkeit der Steuerparameter c mehr oder weniger große Energiesprünge zugelassen. Diese Art der Beeinflussung könnte der Fachmann zum Beispiel in hinlänglich bekannter Weise in Form einer Tabelle durchführen.

4.4 Aus obigem folgt, dass die Erfindung so deutlich und vollständig offenbart ist, dass ein Fachmann sie auf der Grundlage seines allgemeinen Fachwissens und in Kenntnis des in der Anmeldung erwähnten Standes der Technik im gesamten beanspruchten Bereich ausführen kann.

Das Patent erfüllt somit die Anforderungen des Artikels 83 EPÜ.

5. Im Beschwerdeverfahren eingereichte Dokumente D5-D7:

5.1 Das Dokument D5 wurde von der Einsprechenden 05 in ihrer Beitrittsschrift eingeführt und ist somit im Verfahren zu berücksichtigen (vgl. G 1/94, ABl. EPA 1994, 787).

5.2 Die Dokumente D6 und D7 wurden von der Beschwerdeführerin und den Einsprechenden 02-04 erst mit ihren jeweiligen Schreiben vom 30. März 2009 eingereicht. Die Beschwerdegegnerin hat jedoch einer Berücksichtigung dieser verspätet eingeführten Dokumente in der mündlichen Verhandlung ausdrücklich zugestimmt. Die Kammer lässt daher in Ausübung ihres Ermessens nach Artikel 114 (2) EPÜ auch diese Dokumente im Verfahren zu.

6. Hauptantrag: Neuheit und erfinderische Tätigkeit (Artikel 54 und 56 EPÜ):

6.1 Das von der Einspruchsabteilung als nächstliegender Stand der Technik betrachtete Dokument D1 zeigt (siehe Figur 4 und Seite 15, Zeilen 3-28) eine Vorrichtung zur Decodierung von binären Sprachsignalen, die über einen Kanal mit einem fehlerkorrigierenden Code übertragen werden mit einem Kanaldecoder (Viterbi decoder 27), der die über den Kanal empfangenen Signale in Informationsbits umwandelt, die Sprachparameter repräsentieren (die Tatsache, dass der Kanaldecoder 27 einen Teil der empfangenen Signale in Prüfsummenbits umwandelt, ändert nichts an dieser Feststellung), und einem Sprachdecoder (speech decoder 31), der die synthetischen Sprachparameter in synthetische Sprachsignale umwandelt.

Somit sind die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 6 aus dem Dokument D1 bekannt.

6.2 Aus dem Dokument D1 ist ferner bekannt, dass der Kanaldecoder zusätzlich eine Information über die Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits ermittelt. Dies folgt aus der Tatsache, dass der Viterbi-Decoder 27 Ausgangssignale für einen CRC-Prüfsummengenerator 29 erzeugt (Seite 15, Zeilen 20-22). Wie sich ferner aus Seite 12, Zeile 3 bis Seite 13, Zeile 3 ergibt, werden für einen Datenrahmen drei Prüfsummen überprüft, die jeweils die Feststellung bestimmter Fehler bei bestimmten Nachrichtenlängen ermöglichen und entsprechend verschiedene Fehlerkorrekturmechanismen nach sich ziehen können (Seite 13, Zeile 4 bis drittletzte Zeile). Der Prüfsummengenerator erzeugt also pro Datenrahmen mehr als nur zwei verwertbare Informationen über die Zuverlässigkeit und bestimmt somit - auch bei einschränkender Auslegung dieses Anspruchsmerkmals (siehe unten, Punkt 6.15) - die Höhe der Zuverlässigkeit.

6.3 Aus dem Dokument D1 geht ferner hervor, dass der Sprachdecoder (speech decoder 31) in Abhängigkeit von den durch den Prüfsummengenerator 29 festgestellten Fehlern, die ein Maß für die Höhe der Zuverlässigkeit der Information darstellen (s. Punkt 6.2), verschiedene näher beschriebene Aktionen durchführt und dadurch eine Beeinflussung des Sprachsignals vornimmt (Seite 15, Zeilen 24-28 i. V. mit Seite 13, Zeilen 12-29).

6.4 Allerdings besteht zwischen der beanspruchten und der aus dem Dokument D1 bekannten Vorrichtung insofern ein Unterschied, als die Beeinflussung des Sprachsignals gemäß Anspruch 6 zusätzlich von einem Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal abhängig ist, wobei es in D1 auch keinen Hinweis auf eine kumulativ erfolgende Beeinflussung in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit gibt.

Somit wird der Gegenstand des Anspruchs 6 von der Lehre des Dokuments D1 nicht neuheitsschädlich vorweggenommen. Das gleiche gilt aus entsprechenden Erwägungen für den Gegenstand des Anspruchs 1.

6.5 Die durch das zusätzliche Merkmal gelöste Aufgabe kann darin gesehen werden, mit möglichst wenig Zusatzaufwand eine Übertragung über gestörte Kanäle dahingehend zu verbessern, dass Bitfehler noch sicherer erkannt werden (Spalte 2, Zeilen 29-35 der Patentschrift).

6.6 Diese Aufgabe ist eine für den Fachmann in diesem Gebiet übliche Aufgabenstellung. Ihre Formulierung kann keine erfinderische Tätigkeit begründen. Auch für den von D1 ausgehenden Fachmann hat sich eine solche Aufgabe gestellt, da dort eine Verbesserung bisher bekannter Verfahren dargestellt ist, die aber noch Raum für weitere Verbesserungen lässt (siehe Figuren 5 und 6 und die dazugehörige Beschreibung).

6.7 Ein Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal zur Verbesserung der Übertragung durch gestörte Kanäle insbesondere in Verbindung mit der kumulativ erfolgenden Beeinflussung in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit wird in D1 weder angesprochen noch durch dieses Dokument in sonstiger Weise dem Fachmann nahegelegt. Es wurde auch nicht nachgewiesen, dass eine solche Vorgehensweise Bestandteil fachüblichen Handelns ist.

Folglich ist der Gegenstand von Anspruch 6 für den allein von D1 ausgehenden Fachmann auch unter Berücksichtigung seines allgemeinen Fachwissens nicht naheliegend gewesen. Analoge Überlegungen führen zum selben Schluss hinsichtlich des Gegenstands des Anspruchs 1.

6.8 Aus der weiteren Entgegenhaltung D5 ist eine Verbesserung eines bekannten Kodierers hinsichtlich der Reduktion von durch Kanalfehler erzeugten Bitfehlern bekannt (siehe Abstract).

Abschnitt 5 dieses Dokuments befasst sich mit Fehlerschutzverfahren, die eine geringe Redundanz erforderlich machen (Abschnitt 5, Zeilen 4-6).

Ein erstes Verfahren besteht darin, ungewöhnliches Verhalten in den Kodierparametern oder in der Sprachausgabe zu untersuchen. Dazu werden Statistiken verschiedener verwendeter Parameter und Signale erstellt und im Empfänger gespeichert (Abschnitt 5, Zeilen 7-13). Die Kammer kann nicht erkennen, dass dieses Verfahren auf einem Vergleich von nicht korrigierten mit korrigierten Sprachsignalen beruht. Vielmehr werden anscheinend vorab erstellte Statistiken natürlicher Sprache im Empfänger gespeichert und die empfangenen Sprachparameter oder -signale anhand dieser Statistiken abgeglichen.

Ein zweites Verfahren besteht darin, binäre Indizes derart auf Parameterwerte abzubilden, dass ein Bitfehler eine Abbildung auf einen Parameterwert verursacht, der in der Nähe des Ursprungswerts liegt (Abschnitt 5, Zeilen 13-17). Auch dieses Verfahren verwendet keinen Vergleich von nicht korrigierten mit korrigierten Sprachsignalen.

Ferner werden in Abschnitt 5 (Seite 741, rechte Spalte, ab drittem Absatz von unten) nach Diskussion der beiden ersten Verfahren weitere mögliche Verfahren angesprochen ("The simulated annealing procedure was also used"; "other procedures that detect bit errors have to rely on statistics"; "another possbility is to study the smoothness of the LSPs" [LSPs steht für "line spectral pairs", die aus linearen Vorhersagecodes bestimmt werden]). Auch hier kann die Kammer keinen Hinweis auf einen Vergleich von nicht korrigierten mit korrigierten Sprachsignalen erkennen. Insbesondere betrifft das letztgenannte Beispiel die Glätte von aus linearen Vorhersagecodes gewonnenen Parametern. Hierbei handelt es sich offenbar um aus Sprachparametern abgeleitete Größen, nicht um Sprachparameter selbst und schon gar nicht um Sprachsignale. Die Aussage, aus der die Beschwerdeführerin und die übrigen Einsprechenden eine Äquivalenz zwischen Sprachparameter und Sprachsignale ableiten wollen (Abschnitt 5, Zeile 8 "unusual behavior of the coder parameters or the speech output", Hervorhebung durch die Kammer), bezieht sich auf das zu Beginn des Abschnitts beschriebene auf Statistiken basierende Verfahren. Eine allgemeine derartige Äquivalenz ist dem Dokument nicht zu entnehmen und kann daher auch nicht zur Bestimmung seines Offenbarungsgehalts in Bezug auf die später in Abschnitt 5 dieses Dokuments beschriebenen Verfahren zugrunde gelegt werden. Es konnte auch nicht nachgewiesen werden, dass eine solche allgemeine Äquivalenz dem Fachmann zum Prioritätszeitpunkt geläufig war.

Zusammenfassend ist dem Dokument D5 das Merkmal eines Vergleichs eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal und einer darauf beruhenden Beeinflussung des Sprachsignals insbesondere in Verbindung mit der kumulativ erfolgenden Beeinflussung in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit somit nicht zu entnehmen.

6.9 Der Gegenstand des Anspruchs 6 war folglich für den vom Dokument D1 ausgehenden Fachmann auch nicht in Verbindung mit der Lehre von D5 naheliegend. Entsprechendes gilt für den Gegenstand des Anspruchs 1.

6.10 Aus dem weiteren Dokument D6, das als Stand der Technik in D1 gewürdigt ist (Seite 3, Zeilen 13-24), ist ein Vocoder für Satellitenkommunikation zur Verbesserung der Systemleistung bei Mehrwegausbreitung bekannt (siehe Abstract). Die in D6 beschriebene Vorrichtung weist einen Burst Error Detektor auf (Seite 772, Abschnitt III, 5. Absatz und Figur 4). Dieser betätigt im Falle eines Burst Error, bei dem es sich um einen bei Mehrwegübertragung möglichen Fehler handelt (Seite 772, Abschnitt II, 4. Absatz), einen Schalter derart, dass ein Sprachsynthesizer keine dekodierten Sprachparameter, sondern lokal durch einen Algorithmus berechnete Sprachparameter erhält (Seite 772, Abschnitt III, 5. Absatz und Figur 4). Im vorletzten Absatz der linken Spalte auf Seite 773 ist ein Beispiel zur Burst Error Detektion beschrieben, bei dem Messungen des Abstands zwischen Parametern kontinuierlich relativ zu aufeinanderfolgenden Datenrahmen durchgeführt werden. Wenn diese Abstände Schwellwerte überschreiten, wird ein Warnsignal erzeugt, das zusammen mit einer Signalqualitätsfeststellung im Burst Error Detektor ausgewertet wird.

Dieser Schritt einer Abstandsmessung von Parametern aufeinanderfolgender Sprachrahmen entspricht einem Vergleich aktueller Sprachparameter mit vorhergehenden Sprachparametern. Offensichtlich erfolgt auch eine auf diesem Vergleich beruhende Beeinflussung des Sprachsignals.

Dieser Vergleich erfolgt aber auf Sprachparameterebene und nicht, wie beansprucht, auf Sprachsignalebene. Außerdem findet er auch nicht zwischen aktuellen nicht korrigierten und vorhergehenden korrigierten Sprachparametern statt.

Somit weist die im Dokument D6 beschriebene Vorrichtung hinsichtlich des Merkmals des Vergleichs und der hiervon abhängigen Beeinflussung des Sprachsignals zumindest zwei Unterschiede gegenüber dem Gegenstand von Anspruch 6 auf und gibt auch keinen Hinweis auf eine kumulativ erfolgende Beeinflussung in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit. Somit müsste der vom Dokument D1 ausgehende Fachmann, auch wenn er die Lehre von D6 für die aus D1 bekannte Vorrichtung berücksichtigen wollte, diese beiden Unterschiede aufgrund seines allgemeinen Fachwissens überwinden.

Die Beschwerdeführerin und die Einsprechenden 02 bis 05 konnten keinen Nachweis erbringen, dass der Fachmann einen Vergleich auf Sprachparameterebene und einen Vergleich auf Sprachsignalebene als äquivalent betrachten würde. Ferner wurde kein Nachweis geführt, dass es für den Fachmann aufgrund seiner allgemeinen Fachkenntnis naheliegend war, diesen Vergleich zwischen aktuellen nicht korrigierten und vorhergehenden korrigierten Sprachsignalen durchzuführen.

6.11 Der Gegenstand des Anspruchs 6 war somit für den von D1 ausgehenden Fachmann auch nicht in Verbindung mit der Lehre von D6 naheliegend. Entsprechende Erwägungen führen zum selben Schluss hinsichtlich des Gegenstands des Anspruchs 1.

6.12 Aus dem weiteren Dokument D7, auf das - wie zwischen den Parteien unstrittig ist - in D6 durch den Vermerk "Patent Pending" Bezug genommen wird, sind weitere Details des in D6 beschriebenen Vocoders bekannt. Insbesondere wird ausgeführt, dass ein Vergleich des Abstandes zwischen Parametern eines aktuellen und eines vorhergehenden Intervalls durchgeführt wird (Spalte 2, Zeilen 59-68). Dieser Vergleich und ein Signal, das für die Qualität des Empfangssignals steht, werden zur Beeinflussung der Sprachparameter und damit letztendlich des Sprachsignals verwendet (Spalte 3, Zeilen 1-27).

Somit ist auch aus dem Dokument D7 ähnlich wie aus D6 zwar ein Vergleich aktueller Sprachparameter mit vorhergehenden Sprachparametern und eine auf diesem Vergleich und auf ein Signal, das für die Qualität des Empfangssignals steht, beruhende Beeinflussung des Sprachsignals bekannt, jedoch erfolgt dieser Vergleichsschritt auf Sprachparameterebene und nicht, wie beansprucht, auf Sprachsignalebene. Außerdem findet er auch nicht zwischen aktuellen nicht korrigierten und vorhergehenden korrigierten Sprachparametern statt, und es ergibt sich aus D7 auch kein Hinweis auf eine kumulativ erfolgende Beeinflussung in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit.

6.13 Da die im Dokument D7 beschriebene Vorrichtung somit ebenfalls wie die aus D6 bekannte Vorrichtung zumindest diese beiden Unterschiede hinsichtlich des Vergleichsschritts aufweist und die Beschwerdeführerin und die Einsprechenden 02 bis 05 die Kammer nicht davon überzeugen konnten, dass der Fachmann diese Unterschiede aufgrund seiner allgemeinen Fachkenntnis überwinden würde, kann der Gegenstand des Anspruchs 6 für den vom Dokument D1 ausgehenden Fachmann auch nicht in Verbindung mit der Lehre des Dokuments D7 als naheliegend angesehen werden. Das gleiche gilt für den Gegenstand des Anspruchs 1.

6.14 Es wurde auch vorgebracht, dass der Gegenstand des Anspruchs 6 von der Entgegenhaltung D7 neuheitsschädlich vorweggenommen würde oder für den von D7 ausgehenden Fachmann aufgrund seines allgemeinen Fachwissens zumindest naheliegend war.

Die Neuheit des Gegenstands des Anspruchs 6 ergibt sich schon alleine aufgrund der oben unter Punkt 6.12 erwähnten Unterschiede.

Darüber hinaus wird in der in D7 beschriebenen Vorrichtung nicht, wie beansprucht, ein fehlerkorrigierender Code verwendet (Spalte 2, Zeilen 35-38).

Ein weiterer Unterschied kann darin gesehen werden, dass das für die Qualität des Empfangssignals stehende Signal nur zwei Werte aufweist (Spalte 6, Zeilen 40-46) und somit nicht der "Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits" in dem Sinne entspricht, dass diese mehr als nur zwei Werte umfasst.

6.15 Zu letzterem Punkt stellt die Kammer fest, dass eine wörtliche Interpretation des beanspruchten Merkmals "Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits" in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 zwar erlaubt, dass die Höhe nur zwei Werte, also zuverlässig und unzuverlässig, annimmt, eine solche wörtliche Interpretation aber aus folgenden Gründen technisch keinen Sinn macht. Gemäß Anspruch 6 und analog für das Verfahren gemäß Anspruch 1 nimmt der Sprachdecoder in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit und einem Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal eine Beeinflussung des Sprachsignals vor. Bei einer angenommenen Beschränkung der Höhe der Zuverlässigkeit auf lediglich zwei Werte, also zuverlässig und unzuverlässig, würde sich, ausgehend von der gestellten Aufgabe, nämlich der Verbesserung der Übertragung über gestörte Kanäle durch sicherere Erkennung von Bitfehlern (Spalte 2, Zeilen 29-33 des Streitpatents), die Situation ergeben, dass bei als unzuverlässig eingestuften Informationsbits Bitfehler nur durch einen Vergleich von korrigierten und nicht korrigierten Sprachsignalen erkannt werden können. Bei als zuverlässig eingestuften Informationsbits würde man die Sprachsignale als korrekt ansehen und in Folge dessen keine Beeinflussung des Sprachsignals auf der Basis eines Vergleichs von korrigierten und nicht korrigierten Sprachsignalen durchführen. Es wäre in diesem Fall nicht mehr möglich, mögliche Bitfehler zu erkennen, da die Sprachsignale als insgesamt korrekt eingestuft werden, wodurch sich ein Widerspruch mit der gestellten Aufgabe ergäbe. Der Fachmann würde sich daher bei der Frage der technisch sinnvollen Auslegung des Merkmals "Höhe der Zuverlässigkeit" auf die gesamte Offenbarung beziehen (T 190/99, Leitsatz). Aus Spalte 3, Zeilen 10-15 folgt, dass in dem dort besprochenen Beispiel die Zuverlässigkeit ein Maß ist, welches mit 7 Bit dargestellt wird, also weit mehr als nur zwei Werte umfasst. Aus Spalte 4, Zeilen 10-14 ergibt sich, dass in Abhängigkeit der Steuerparameter c, die ihrerseits Informationen über die mittlere Zuverlässigkeit der wichtigsten Sprachparameter enthalten, mehr oder weniger große Energiesprünge zugelassen werden. Die Zulassung von mehr oder weniger großen Energiesprüngen erfordert aber eine feinere Abstufung als bei nur zwei Werten für die Höhe der Zuverlässigkeit. Somit ergibt eine technisch sinnvolle Auslegung der Ansprüche, dass das Merkmal "Höhe der Zuverlässigkeit" mehr als nur zwei Werte umfasst.

6.16 Da wie bereits erwähnt (siehe Punkt 6.14) D7 nicht eine Größe, die der in diesem Sinne verstandenen Höhe der Zuverlässigkeit entspricht, sondern lediglich zwei mögliche Werte beschreibt, ist auch dieses Merkmal aus D7 nicht zu entnehmen.

Somit ist der Gegenstand des Anspruchs 6 neu gegenüber der Lehre von D7.

Entsprechende Erwägungen führen zum gleichen Schluss hinsichtlich des Gegenstands des Anspruchs 1.

6.17 Aus den Ausführungen unter Punkt 6.13 folgt auch, dass es für den Fachmann nicht naheliegend war, ausgehend von dem aus D7 bekannten Vergleich aktueller Sprachparameter mit vorhergehenden Sprachparametern einen Vergleichsschritt auf Sprachsignalebene zwischen aktuellen nicht korrigierten und vorhergehenden korrigierten Sprachsignalen durchzuführen.

Somit weist der Gegenstand des Anspruchs 6 schon allein aufgrund dieser Unterschiede eine erfinderische Tätigkeit für den vom Dokument D7 ausgehenden Fachmann auf. Das gleiche gilt für den Gegenstand des Anspruchs 1.

6.18 Schließlich wurde vorgebracht, dass der Gegenstand des Anspruchs 6 für den von der Entgegenhaltung D2 ausgehenden Fachmann aufgrund seines allgemeinen Fachwissens oder in Kombination mit einem der Dokumente D5, D6 oder D7 naheliegend war.

Die Entgegenhaltung D2 zeigt eine Vorrichtung zur Decodierung von binären Sprachsignalen (Figur 1, Decoder 145), die über einen Kanal (Figur 1, Channel 130) mit einem fehlerkorrigierenden Code (siehe zum Beispiel Spalte 6, Zeilen 37-52) übertragen werden. In einem Kanaldecoder (Figur 1, "Decode with GVA" 150) werden die über den Kanal empfangenen Signale in Informationsbits umgewandelt, die Sprachparameter (Spalte 4, Zeilen 27-28) repräsentieren, wobei der Kanaldecoder zusätzlich ein Flag bereitstellt, das ein Maß für die Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits darstellt (Spalte 4, Zeilen 16-21 und Spalte 7, Zeilen 36-38). Das Vorhandensein eines Sprachdecoders, der die Sprachparameter in synthetische Sprachsignale umwandelt, betrachtet die Kammer als implizit vorhanden, da nur so die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung für Sprachsignale (Spalte 6, Zeilen 32-36) möglich ist.

Es ist ferner beschrieben, dass im Rahmen der Verarbeitung von Sprachinformationen ein Test für das Vorhandensein des Flags durchgeführt wird. Wenn ein Flag gefunden wird, wird der entsprechende Datenrahmen verworfen und die Sprachinformation wird durch eine Abschätzung unter Verwendung von Redundanzen erhalten (Spalte 7, Zeilen 29-33 und 36-48).

Diese Vorgehensweise hat letztendlich eine Beeinflussung des Sprachsignals in Abhängigkeit von einem Maß für die Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits zur Folge, wobei allerdings das Flag zwei Werte aufweist (gesetzt bzw. nicht gesetzt) und somit nicht der "Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits" in dem Sinne entspricht, dass diese mehr als nur zwei Werte umfasst (siehe Punkt 6.15).

Ein Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal und eine hiervon abhängige Beeinflussung des Sprachsignals werden im Dokument D2 nicht erwähnt. Der Hinweis auf die Verwendung von Redundanzen legt nach Auffassung der Kammer auch keinen solchen Vergleich nahe. Redundanzen zum Ersetzen verlorener Sprachinformationen verwenden üblicherweise statistische Auswertungen der Sprache, ähnlich wie es in D5 angesprochen wird (siehe D5, Seite 741, Abschnitt 5, Zeilen 7-13). Es wurde kein Nachweis geführt, dass der Hinweis auf die Verwendung von Redundanzen es dem Fachmann nahegelegt hätte, einen Vergleich von Sprachsignalen mit vorhergehenden Sprachsignalen durchzuführen.

Somit besteht zwischen der beanspruchten und der aus D2 bekannten Vorrichtung zumindest darin ein Unterschied, dass der Sprachdecoder in Abhängigkeit von einem Vergleich eines aktuellen nicht korrigierten Sprachsignals mit einem vorhergehenden korrigierten Sprachsignal eine Beeinflussung des Sprachsignals vornimmt, wobei es in D2 auch keinen Hinweis auf eine kumulativ erfolgende Beeinflussung in Abhängigkeit von der Höhe der Zuverlässigkeit gibt.

Da es sich hier um denselben Unterschied handelt, der sich auch im Vergleich mit der Lehre des Dokuments D1 ergibt, lassen sich die bereits dargelegten Gründe (s. Punkte 6.4 - 6.13) hinsichtlich der Neuheit und erfinderischen Tätigkeit auch auf die Lehre des Dokuments D2 übertragen.

Ferner entspricht auch das in D2 verwendete Flag nicht der beanspruchten "Höhe der Zuverlässigkeit der decodierten Informationsbits" in dem Sinne, dass dieses mehr als nur zwei Werte umfasst.

Somit ist der Gegenstand der Ansprüche 1 und 6 auch unter Berücksichtigung der Entgegenhaltung D2 in Verbindung mit allgemeinem Fachwissen oder mit der Lehre eines der Dokumente D5, D6 und D7, siehe Punkte 6.10 - 6.16, neu und erfinderisch.

7. Weitere Einwände gegen die Ansprüche 1 und 6 des Hauptantrags wurden von der Beschwerdeführerin und den Einsprechenden 02-05 nicht erhoben.

Die abhängigen Ansprüche 2-5 und 7-8 betreffen spezielle Ausführungsformen der Erfindung und erfüllen ebenfalls die Erfordernisse des EPÜ, über die die Kammer in diesem Beschwerdeverfahren zu befinden hat.

Das Patent ist somit auf der Grundlage der Ansprüche des Hauptantrags aufrechtzuerhalten.

Entscheidungsformel

ENTSCHEIDUNGSFORMEL

Aus diesen Gründen wird entschieden:

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

Footer - Service & support
  • Unterstützung
    • Aktualisierungen der Website
    • Verfügbarkeit der Online-Dienste
    • FAQ
    • Veröffentlichungen
    • Verfahrensbezogene Mitteilungen
    • Kontakt
    • Aboverwaltung
    • Offizielle Feiertage
    • Glossar
Footer - More links
  • Jobs & Karriere
  • Pressezentrum
  • Single Access Portal
  • Beschaffung
  • Beschwerdekammern
Facebook
European Patent Office
EPO Jobs
Instagram
EuropeanPatentOffice
Linkedin
European Patent Office
EPO Jobs
EPO Procurement
X (formerly Twitter)
EPOorg
EPOjobs
Youtube
TheEPO
Footer
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit